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ZUCHTTECHNIKEN BEI TROPISCHEN FISCHEN




Die Zucht von Aquarienfischen ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zum erfahrenen Aquarienbesitzer. Schafft man es gesunde Fische zu halten, die bereit zum laichen sind, weiß ein Aquarienneuling, dass er weitere Herausforderungen annehmen kann. Um eine Art zu züchten, muss der Besitzer in der Lage sein, zwischen den Geschlechtern zu unterscheiden und die natürlichen Bedingungen zu schaffe, die zum Laichen anregen. Halten Sie ihre Erfolge und auch Misserfolge immer in einem Notizbuch fest.


Das Geschlecht unterscheiden

Das Geschlecht eines Fisches zu erkennen ist sehr wichtig, wenn man wissen möchte, ob man ein Pärchen hat. Die meisten Fische können in die Gruppen dimorph oder isomorph unterteilt werden. Bei sexuell dimorphen Arten kann man das Geschlecht sehr leicht durch primäre (Form der Sexualorgane) und sekundäre Merkmale (Größe, Form, Farbe [Sexualdichromatismus], Flossen) unterscheiden. Männliche Tiere sind meist farbenfroher, größer und ihre Flossen sind ausgeprägter. Herausragende Beispiele findet man bei den Buntbarschen im Malawisee, den Killifischen und Lebendgebärenden. Bei sexuell isomorphen Arten bestehen nur sehr geringe Unterschiede, die man oft nicht einmal sehen kann. Oft kann man die Geschlechter nur durch die Geschlechtsteile unterscheiden, die während der Laichzeit sichtbar sind. Bei manchen isomorphen Arten sind die männlichen Tiere etwas größer und die Weibchen haben etwas rundere Bäuche. Andere isomorphe Arten besitzen keine äußerlichen Unterschiede.


Auswählen des Elternpaares

Hat man die Männchen und Weibchen erkannt, sollte man ein passendes Paar auswählen. Dabei sollte man allerdings auf einige wichtige Eigenschaften achten.
  1. Wählen Sie Fische, die ein gutes Muster und schöne Farben haben, sodass sie attraktive Junge bekommen.
  2. Nur erwachsene, gesunde Tiere sollten in Betracht gezogen werden, denn kranke Tiere könnten auch kranke oder missgebildete Junge bekommen.
  3. Stellen Sie sicher, dass die beiden Tiere zu einander passen. Viele Arten kann man nicht zusammen setzen und erwarten, dass sie sich vertragen und Junge bekommen. Bei den Buntbarschen zum Beispiel ist es oft der Fall, dass sich ein Paar nur bildet, nachdem die Tiere Monate, wenn nicht Jahre miteinander verbracht haben. Bei manchen Arten terrorisiert ein Fisch den anderen bis dieser stirbt, wenn sie nicht zusammen passen.
  4. Vermeiden Sie das paaren von Tieren aus unterschiedlichen Stämmen oder mit verschiedenen Farben, da die Jungtiere meist unattraktiv aussehen.
  5. Beachten Sie, dass das Paar der gleichen Art angehört, da Mischlinge steril sind. Bei einigen Buntbarschen und Killifischen ähneln sich die Weibchen verschiedener Arten sehr.

Fortpflanzungsstrategien

Eierlegende Fische

Die Mehrheit der Aquarienfische legt Eier die außerhalb des Körpers befruchtet werden. Man kann eierlegende Arten in fünf Gruppen unterteilen: Freilaicher, Substratlaicher, Bodenlaicher, Maulbrüter und Nestbauer.
    Freilaicher: Diese Art lässt ihre haftenden oder nicht- haftenden Eier auf den Bodengrund oder auf Pflanzen fallen oder lässt sie frei im Wasser schwimmen. Sie bewachen ihre Brut nicht und fressen sogar manchmal ihre Eier selber auf. Diese Fische, oft Schwarmfische, laichen in Gruppen oder Paaren. Oft werden viele kleine Eier gelegt und die Jungen schlüpfen schnell. Substratlaicher: Diese Art legt ihre Eier ab (am Beckenglas, auf Holz, Steinen oder Pflanzen). Sie legen oft weniger, dafür aber größere Eier als Freilaicher. Man kann Substratlaicher in zwei Gruppen unterteilen: die, die für ihre Eier sorgen und die, die das nicht tun. Zur ersten Gruppen gehören Buntbarsche und einige Welsartige. Diese Gruppe kann man erneut in zwei Kategorien teilen: Höhlenbrüter und Freibrüter. Höhlenbrüter legen ihre Eier in Höhlen ab, während Freibrüter ihre Eier auf einer offenen Oberfläche ablegen. Diese Fische brüten als Paare und bewachen und säubern ihre Eier. Die Jungtiere schlüpfen nach ein paar Tagen und werden dann von den Eltern beschützt. Die meisten Fische, die nicht auf ihre Eier aufpassen sind Welse, Karpfenfische und Killifische. Sie legen ihre Eier ab und lassen sie unverteidigt zurück. Normalerweise fressen sie ihre Eier nicht auf.

    Bodenlaicher: Diese Art bewohnt vor allem Gebiete, wo Gewässer während des Jahres austrocknen. Zu ihnen gehören annuelle Killifische, die ihre Eier im Schlamm vergraben. Die Eltern altern sehr schnell und legen ihre Eier bevor das Gewässer austrocknet und sie sterben. Die Eier ruhen dort bis die Regenzeit das Schlüpfen in Gang setzt.

    Maulbrüter: Sie sind eine Art, die ihre Eier im Maul trägt. Es gibt ovophile und larvophile Maulbrüter. Ovophile oder Eier- liebende Maulbrüter legen ihre Eier in eine Mulde, wo sie von dem Weibchen aufgesaugt werden. Die wenigen Eier schlüpfen im Maul des Weibchens und die Jungen bleiben dort für eine Weile. Befruchtung erfolgt oft mit Hilfe von Augenflecken, farbige Flecken an der Afterflosse des Männchens. Sehen die Weibchen diese Flecken, versuchen sie diese aufzusaugen, erhalten aber stattdessen Spermaflüssigkeit vom Männchen. So werden die Eier im Maul befruchtet. Viele Buntbarsche und einige Labyrinthfische sind ovophile Maulbrüter. Larvophile oder Larven-liebende Maulbrüter legen ihre Eier am Bodengrund ab und bewachen die Eier bis die Jungtiere schlüpfen. Nach dem Schlüpfen nehmen die Weibchen die Jungtiere ins Maul. Können die Jungen für sich selbst sorgen, lässt die Mutter sie frei. Es gibt einige Erde fressende Arten, die larvophile Maulbrüter sind.

    Nestbauer: Diese Fische bauen eine Art Nest für ihre Eier. Sie verwenden meist Schaumneste aus Pflanzenresten und mit Speichel umgebenen Blasen (Welsartige, Labyrinthfisch) oder kleine Vertiefungen im Boden (Buntbarsche). Nestbauer betreiben Brutpflege.

Lebendgebärende Fische

Lebendgebärende Fische bekommende lebende Jungtiere. Es gibt zwei Gruppen: ovovivipare Arten, bei denen die Eier sich im Körper des Weibchens bilden und schlüpfen und vivipare Arten, die keine Eier bilden, sondern ihre Jungtiere über eine Art Nabelschnur oder Absonderungen des Weibchens ernährt werden. Lebendgebärende Fische sind sehr fruchtbar und leicht zu züchten.


Vorbereiten des Elternpaares

Bevor man die Elterntiere zum Laichen zusammen setzt, sollte man sie vorbereiten. Dabei füttert man die Fische mit einer Reihe von gesunden Nahrungsmitteln, die sie für das Laichen in die beste Verfassung bringen. Viele Arten kann man vorbereiten, indem man ausgewogenes Flockenfutter füttert, bei anderen wiederum sollte man mehr Lebendfutter so wie Krabben, Insektenlarven und fliegende Insekten verwenden. Man kann die Elternfische während dieser Zeit trennen, sodass sie beim Zusammensetzen noch bereiter zum Laichen sind.


Laichbecken

Selbst wenn die Fische bereitwillig laichen, überleben die Eier oder Jungfische oft nicht, da sie von räuberischen Mitbewohnern oder gar den eigenen Eltern gefressen werden. Oft sterben Jungfische auch auf Grund von ungünstigen, unsauberen Wasserbedingungen. Viele Fische, die Brutpflege betreiben, verletzen andere Fische, bei ihren Bemühungen ihre Eier zu schützen. Aufgrund all dieser Probleme benutzen viele Aquarienbesitzer zum Züchten extra Laichbecken. Wie das Krankenbecken sollte auch das Laichbecken einen geschützten Heizer haben, damit die Fische sich nicht verbrennen. Auch ein langsamer (Schwamm-) Filter und eine gute Belüftung sind empfehlenswert. Je nach Laichmethode kann man das Becken auf unterschiedliche Art und Weise einrichten.

Freilaicher: Da Freilaicher oft ihre eigenen Eier fressen, sollte das Laichbecken so gebaut sein, dass die Eier vor den hungrigen Eltern geschützt sind. Ein 20-40l-Becken sollte genügend Platz bieten.
    Bei Barben und Bärblingen, die nicht- haftende Eier legen, kann man als Bodengrund zwei Schichten Murmeln oder ein Nylonnetz verwenden. Werden die Eier gelegt, fallen sie durch die Murmeln oder das Netz und sind so außer Reichweite für die Eltern. Nach dem Laichen kann man dann Eier oder Eltern herausnehmen.

    Bei Freilaichern wie Salmlern, sollte man normalen Untergrund verwenden und Pflanzen mit feinen Blättern einpflanzen. Die Eier haften dann an den Blättern. Auch hier sollten die Eltern nach dem Laichen aus dem Becken genommen werden.

    Auch Regenbogenfische legen haftende Eier, allerdings laichen diese Arten über einen Zeitraum von mehreren Wochen. Daher sollte man die Eier oder die Pflanzen mit den daran haftenden Eiern täglich aus dem Laichbecken in ein Aufzugsbecken umsetzen. Größere Regenbogenfische benötigen 40-50l- Becken.
Substratlaicher: Bei den Substratlaichern muss das Becken verschieden eingerichtet sein.
    Bei den Substratlaichern, die sich um ihre Jungen kümmern, bleiben die Eltern nach dem Laichen im Becken. Je nach Art sollten Substratlaicher in einem Becken mit Glasscheiben, großen Blättern oder flachen Steinen (als Laichplatz) leben. Einige Arten wie der Diskusfisch oder der Anglerfisch bevorzugen vertikale Ebenen. Für Höhlenbrüter hingegen eignen sich umgekippte Blumentöpfe, Kokosnussschalen oder Steinhöhlen zum Laichen. Um den Fischen ein Gefühl der Sicherheit zu vermitteln sollten Plastik- oder lebende Pflanzen ins Becken gesetzt werden.

    Substratlaicher, die nicht für ihre Jungen sorgen, sollten in einem Aquarium mit Pflanzen mit dünnen und breiten Blättern, Javamoos oder einem künstlichen Laichmob leben. Nach dem Laichen sollten entweder die Eltern oder die Pflanzen mit den Eiern entfernt werden. Entfernen Sie die Pflanzen, sollten sie neue Pflanzen für zukünftiges Laichen einsetzen. Killifischeier entwickeln sich oft am besten, wenn man sie in einer flachen Schale aufbewahrt werden.
Bodenlaicher: Der beste Bodengrund für Bodenlaicher ist Torf. Der Torf kann nach dem Laichen entfernt werden und in einer Tüte aufbewahrt werden (je nach Art einige Wochen bis Monate). Zum weiteren Laichen kann neuer Torf eingesetzt werden. Der gelagerte Torf sollte in weiches Wasser getaucht werden, um das Schlüpfen der Jungtiere auszulösen.

Maulbrüter: Ovophile Maulbrüter können ihre Jungen im Hauptbecken aufziehen, da diese im Maul der Mutter geschützt sind. Allerdings sollte man Maulbrüter mit ihren Eiern von den anderen Fischen trennen, da sie sehr aggressiv sind. Desweiteren bedarf es keiner besonderen Einrichtung des Beckens.

Larvophile Maulbrüter sollten in ein Zuchtbecken gesetzt werden, da ihre Eier nicht im Maul geschützt sind. Sie legen die Eier im Becken ab, wo diese nicht vor Räubern geschützt sind.

Nestbauer: Ihnen sollte man Material zum Nestbau bereitstellen. Schaumnestbauern sollte man feine Blätter und schwimmende Pflanzen zur Verfügung stellen und die Wasserströmung sollte unterbunden werden, damit das Nest nicht zerstört wird. Fischarten, die ihre Nester am Bodengrund bauen, sollten Aquarien mit feinem Kies oder Sand bewohnen.

Lebendgebärende: Für kleine Lebendgebärende kann man Ablaichkästen verwenden, wo die Neugeborenen außer Reichweite der Mutter sind. Ein stark bepflanztes Becken ist jedoch zu bevorzugen. Die Mutter sollte gefüttert werden, sodass sie nicht ihre Jungen frisst. Sobald alle Jungen geboren sind, sollte man die Mutter herausnehmen.


Stimulieren zum Laichen

Will man die Fische zum Laichen anregen, erreicht man dies am besten indem man die natürlichen Bedingungen simuliert. Dabei geht es vor allem um die Umwelt, das Futter und die Regenzeit.

Wasserbedingungen:
    Eine der grundlegendsten Voraussetzungen sind die Wasserbedingungen. Daher sollten die Wasserbedingungen der natürlichen Umgebung nachempfunden werden. Folgt man den Vorschlägen unter „Zucht" oder „Wasser" bei den Artenbeschreibungen, kann man in etwa die natürlichen Wasserbedingungen nachahmen. Ebenso wichtig ist die richtige Einrichtung des Beckens, dazu gehören Verstecke, Laichplätze, Beleuchtung, Wasserströmungen und sozialen Bedingungen (Schwärme).
Futter:
    Das richtige Futter ist sehr wichtig, wenn man die Fische zur Fortpflanzung anregen möchte. Ohne die richtige Ernährung kann man nicht wirklich den natürlichen Bedingungen gerecht werden. Zu dem Lebendfutter, das beim Laichen eine wichtige Rolle spielt, gehören Mückenlarven und Fruchtfliegen.
Vortäuschen der Regenzeit:
    Viele Fischarten laichen während der Regenzeit. Simuliert man die Regenzeit im Aquarium, kann dies vor allem Fische, die schwer zum laichen zu bewegen sind, anregen. Regen beeinflusst die Wasserchemie, den Wasserpegel und die Temperatur.

    Um also die Regenzeit zu simulieren, sollte man die Wassermenge im Becken um die Hälfte verringern und dann jeden Tag etwa 5% des Beckenvolumens hinzugeben. Diese neue Wasser sollte etwas weicher und auch kühler sein. Zur Regensimulation kann man eine Tropfvorrichtung oder ein Sprührohr verwenden. Stürme kann man mit Hilfe von Blitzlicht nachahmen. Um ein Gewitter vorzutäuschen, können Sie einen Sturm oder das Trommeln auf Metallpfannen aufnehmen und dann abspielen oder Musik mit starkem Bass vorspielen.

    Dies können Sie so lange wiederholen, bis die Fische Anzeichen von Laichvorbereitungen zeigen. Zusätzlich zu den simulierten Stürmen, können Sie die Fische vermehrt mit Mückenlarven, Krabben und fliegenden Insekten füttern.

    Diese Vorgehensweise regt viele Fische zum Laichen an, aber nicht alle. Einige Tiere reagieren vielleicht schon auf veränderte Wasserbedingungen (wie Wasserwechsel mit weichem Wasser oder sinkende Wassertemperaturen).
"Zielscheiben":
    Eine "Zielscheibe", also ein dritter Fisch, kann verwendet werden, um den Zusammenhalt des Paares zu stärken. Diese Zielscheibe kann ein Tier einer anderen Art oder einer ähnlichen Art sein, das mit dem Paar in ein Zuchtbecken gesetzt wird. Das Paar konzentriert so all seine Aggressionen auf diesen dritten Fisch und kämpft nicht gegeneinander. Wenden Sie diese Methode aber nur in großen Becken an, wo der dritte Fisch genug Platz zum Verstecken hat, damit er nicht verletzt wird.

Aufzuchtbecken

Ein Aufzuchtbecken ist bei Fischen, die sich um ihre Jungtiere kümmern eigentlich nicht notwendig, aber dennoch empfehlenswert. Bei Arten, die nicht für ihre Jungen sorgen, kann man das Laichbecken als Aufzuchtbecken verwenden, wenn man die Elterntiere herausnimmt.

Das Aufzuchtbecken sollten einen geschützten Heizer, einen Schwammfilter (oder Filter mit Schwamm vor dem Ansaugrohr) und Plastik- oder lebende Pflanzen haben. Zusätzlich sollte man drei Seiten des Beckens mit dunklem Papier verkleben, da Licht Pilzinfektionen fördern kann und sich die Jungtiere unwohl fühlen könnten.

Das Wasser im Aufzuchtbecken sollte dem Wasser im Laichbecken ähneln.


Aufzucht der Jungtiere

Die Jungtiere wachsen innerhalb weniger Minuten (Lebendgebärende) bis hin zu Wochen. Wenn die Larven aus den Eiern schlüpfen, ähneln sie den Eltern nicht im Geringsten. Stattdessen haben die Larven einen großen, gelben Dottersack und können sich kaum bewegen, geschweige denn schwimmen. Die Larven ernähren sich vom Dottersack bis das Eidotter aufgebraucht ist. Danach werden die Jungtiere auf Futtersuche gehen. Die Jungtiere kleiner Fische kann man zuerst mit Aufgusstierchen, "grünem Wasser" oder Eigelb füttern. Später kann man sie mit größeren Würmern wie Daphnien, Naupliuslarven und gemahlenen Flocken füttern. Diese eigenen sich gut für etwas größere Jungtiere wie die der Buntbarsche. Wachsen die Fische, fressen sie auch größeres Futter wie Salzkrebschen, größere Daphnien, Flocken, Insektenlarven oder zerhackte Tubifexe.

25-50% des Wassers im Aufzuchtbecken sollte täglich gewechselt werden. Das "neue" Wasser sollte ähnliche Eigenschaften wie das ausgewechselte Wasser haben, da Jungtiere sehr empfindlich auf plötzliche Wasserveränderungen reagieren. Füttern Sie die Jungtiere mehrmals am Tag. Viele Arten müssen dabei getrennt werden, damit größere Fische nicht kleinere Fische auffressen.

Günstige Wasserbedingungen, regelmäßige Wasserwechsel und großzügiges Füttern sollten für rasches Wachstum der Jungtiere sorgen. Entfernen Sie kranke oder missgebildete Tiere.

Einleitung
Einführung
Anatomie
Wasserchemie bei der Haltung tropischer Süßwasserfische
Ein Süßwasseraquarium aufbauen
Ausstattung von Süßwasseraquarie
Einrichtungen für Süßwasseraquarien
Pflanzenpflege in Süßwasseraquarien
Nahrung für tropische Süßwasserfische
Die Behandlung von Krankheiten tropischer Süßwasserfische
Krankheiten von tropischen Süßwasserfischen
Zuchtmethoden bei tropischen süßwasserfischen
Die Rolle der Aquaristen beim Tierschutz





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