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BEHANDLUNG VON KRANKHEITEN

KRANKHEITEN



Unter optimalen Bedingungen — richtigen Wasserbedingungen, einer Ernährung mit verschiedenem Futter, genug Platz und einer Umgebung ohne Stress — werden Fische nur selten von Krankheiten geplagt. Normalerweise werden Fische nur dann krank, wenn in ihrer Umgebung etwas nicht stimmt oder wenn neue Fische ins Becken gesetzt werden. Gesunde Fische haben für gewöhnlich ein starkes Immunsystem und können die meisten Krankheitserreger abwehren, aber wenn der Fisch durch Stress geschwächt ist, ist er auch anfälliger für Krankheiten. Es gibt verschiedene Faktoren, lebende und nicht-lebende, die für Fische Stress darstellen.

NICHT-LEBENDE STRESSURSACHEN


Zu den nicht-lebenden Faktoren, die das Leben von Aquarien (und Erden-) Bewohnern erschweren sind Vergiftungen, falsche Temperatur oder pH- Werte und Sauerstoffmangel.


    Ammoniakvergiftung
    Ammoniakvergiftungen entstehen, wenn organischer Abfall (durch Überfütterung, Fisch- oder Pflanzentode oder fehlendes Einpendeln des Wassers) sich ansammelt. Ammoniakvergiftungen sind häufig zu beobachten, wenn der pH- Wert 7 übersteigt und normales Ammonium zu Ammoniak wird. Zu den Symptomen zählen schwerfälliges Verhalten, nach Luft schnappen und Kiemenverfärbungen (oder sogar Verätzungen). Fische halten sich dann oft knapp unter der Wasseroberfläche auf. Am besten überprüfen Sie das Wasser. Sollte sich der Verdacht bestätigen, reduzieren Sie die Futtermenge, führen Sie Wasserwechsel durch, senken Sie den pH- Wert, verwenden Sie Zeolith und belüften Sie das Becken stärker.

    Nitrit-/Nitratvergiftung
    Nitrit-/Nitratvergiftungen haben die gleiche Ursache wie eine Ammoniakvergiftung. Es treten auch die gleichen Symptome auf. Man kann es mit einem Nitrit-/Nitrat- Test überprüfen. Am besten reduzieren Sie auch hier das Futter, führen regelmäßig Wasserwechsel durch und verstärken die Belüftung des Aquariums

    Chlorvergiftung
    Freies Chlor, wie es fast überall im Leitungswasser vorkommt, ist für Fische giftig. Chlor schadet den Kiemen und führt zum Tod durch Ersticken. Chlor kann entfernt werden, indem man das Wasser kocht, es einige Tage stehen last, das Becken ständig belüftet oder Wasserconditioner hinzu gibt.

    Schwermetallvergiftung
    Alte Rohre und/oder Metall im Aquarium können Schwermetallvergiftungen verursachen. Man erkennt Schwermetallvergiftungen daran, dass die Fische an der Oberfläche nach Luft schnappen und schnell atmen. Es gibt Tests mit denen man den Gehalt an Schwermetallen im Wasser messen kann. Am besten geht man gegen sie mit einer Umkehrosmoseanlage vor, wobei stattdessen auch Aktivkohle oder Wasser-Conditioner verwendet werden können.

    Schwefelwasserstoffvergiftung
    Schwefelwasserstoff entsteht durch verrottende Schmutzpartikel oder Abfallstoffe im Kies. Erste Anzeichen für dieses giftige Gas sind ein Geruch wie von faulen Eiern und Fische die an der Wasseroberfläche nach Luft japsen. Am besten sollte man einen umfassenden Wasserwechsel vornehmen und Abfälle aus dem Kies entfernen. Wechseln Sie das Wasser so lange bis der Geruch verschwunden ist und die Fische wieder normal atmen und schwimmen.

    Medikamentenvergiftung
    Medikamente sollen Fischen helfen sich zu erholen, können bei falscher Anwendung allerdings eher schädlich sein. Bei vielen Fischarten können Medikamente schädlichen Einfluss haben, wie z. Bsp. bei Welsen, Salmlern, Elefantenfischen, Schmerlen, und anderen empfindlichen Fischen. Medikamente auf Kupferbasis schaden Wirbellosen. Daher sollten Sie Schnecken und Krustentiere immer aus dem Becken entfernen, bevor Sie Medikamente anwenden. Lesen Sie vor der Behandlung immer die Packungsbeilage, um sicher zu gehen, dass die Medikamente für ihre Fische gedacht sind. Sollten Sie feststellen, dass ein Medikament ihren Fischen schadet, wechseln Sie das Wasser teils aus und filtern Sie es mit Aktivkohle.

    Weitere Schadstoffvergiftungen
    Es gibt noch weitere Chemikalien (Zigarettenrauch, Farbdämpfe, Pestizide), die manchmal ihren Weg ins Aquarium finden. Am besten bekämpft man diese Schadstoffe, indem man ihnen erst gar nicht die Möglichkeit gibt ins Becken einzudringen. Dennoch, ist so ein fremder Schadstoff erst einmal im Becken, kann dies drastische Folgen für die Bewohner haben. Wechseln Sie das Wasser aus und versuchen sie mit Aktivkohlefiltern das Problem zu beheben.

    Falsche Temperatur
    Die meisten tropischen Fische sind an ein Leben in Wasser mit geringen Temperaturschwankungen gewöhnt. Fällt die Temperatur unter ein gewisses Level oder übersteigt sie ein bestimmte Temperaturspanne, kann das die Fische schwächen und anfälliger für Krankheiten machen. Am besten kann man solche Temperaturunterschiede durch den Kauf eines verlässlichen Heizers verhindern oder indem man das Aquarium nicht an zugigen Stellen aufbaut.

    Falscher pH- Wert/b>
    Die meisten Fische sind relativ stabile pH- Werte gewöhnt. Ist der pH- Wert nicht in Ordnung, schwächt dies den Fisch und er ist anfälliger für Krankheiten und Infektionen. Zu den Anzeichen eines falschen pH- Wertes zählen "herum schießende" Fische, entzündete und blutende Kiemen, schnelle Kiemenbewegungen sowie Fische, die an der Wasseroberfläche nach Luft schnappen. Ist der pH- Wert sehr weit vom Normalzustand entfernt, sollten Sie ihn nicht zu schnell ausgleichen, sondern ihn schrittweise verbessern. Um diesem Problem zu entgehen, sollten Sie regelmäßig den pH- Wert überprüfen.

    Sauerstoffmangel
    Halten sich viele Fische kurz unter der Wasseroberfläche auf und bewegen ihre Kiemen schnell, kann dies auf einen Sauerstoffmangel im Becken hinweisen. Später können die Fische ihre Farbe verlieren und sterben. Sauerstoffmangel kann verschiedene Ursachen haben: unzureichende Belüftung, Ansammlungen von organischen Abfallstoffen, eine hohe Temperatur oder Pflanzenatmung. Sauerstoffmangel kann durch einen teilweisen Wasserwechsel, verstärkte Belüftung und das Entfernen von toten oder sterbenden Fischen und Pflanzen behoben werden.
LEBENDE STRESSURSACHEN


Stress kann auch durch lebende Krankheitserreger wie Parasiten, Bakterien, Pilze und Viren (am seltensten) verursacht werden. Diese Erreger befallen den Fisch meist dann, wenn er schon geschwächt ist oder wenn neue, infizierte Fische in Aquarium gesetzt werden. Auch Fische, die andere Fische angreifen, verursachen Stress. "S" = Symptome; "A" = Aktion.

WEITVERBREITETE PARASITEN UND KRANKHEITEN
    PARASITEN


    Samtkrankheit (Oodinium)
    S: Die Samtkrankheit erkennt man an einem leichten goldenen Überzug auf der Fischhaut. Befallene Fische schnappen nach Luft und scheuern sich an Steinen, außerdem können die Fische ihren Kiemendeckel leicht abspreizen.
    A: Ist die Samtkrankheit diagnostiziert, erhöhen Sie die Wassertemperatur. Wenn möglich sollte die Temperatur dann 31°-34°C betragen. Schalten Sie das Licht aus und behandeln Sie befallene Fische mit Kupfersulfat, Trypaflavin, Methylenblau, eine Mischung aus Malachitgrün und Formalin oder Chininhydrochlorid. Alternativ können Sie erkrankte Fische auch in ein Salzbad setzen.

    Weißpünktchenkrankheit (Ichthyophthirius)
    S: Körper und Flossen sind mit kleinen weißen Pünktchen bedeck. Bei starker Infektion können sich schleimige, graue Flächen auf der Haut ausbreiten. Bei fortschreitender Erkrankung magert der Fisch ab, verliert an Aktivität und scheuert sich an Gegenständen im Becken.
    A: Beim Befall durch Ichthyophthirius- Parasiten unterscheidet man drei Stadien. Nur in der Phase in der er frei im Becken schwimmt, kann er durch Medikamente abgetötet werden. Erhöhen Sie die Temperatur auf 30°C. Diese hochansteckende Krankheit kann mit einer Malachitgrün- Formalin- Mischung, Trypaflavin, Chinin, hinzugefügtem Salz oder Medikamenten aus der Zoohandlung behandelt werden. Wenden Sie die Medikamente drei Wochen lang an, damit alle Parasiten die drei Stadien durchlaufen haben. Überlebende Fische sind nach der Infektion immun, tragen allerdings die Krankheit noch in sich. Nicht- immune Mitbewohner können sich im Falle eines geschwächten Immunsystems bei ihnen anstecken.

    Kiemenwürmer (Dactylogyrus, Cichlidogyrus, Tetraonchus)
    S: Winzige Würmer befallen die Kiemenmembran und verursachen Rötungen, schleimige Kiemen, nach Luft hecheln, schnelle Atmung und Abmagerung.
    A: Diese Würmer legen Eier, die gegen Medikamente immune sind. Verwenden Sie im Becken Droncit (Praziquantel) mit 2 Mg/L oder eine Malachitgrün- Formalin- Mischung bis die Eier und Würmer verschwunden sind. Man kann die Würmer auch mit kurzen Formalin-, Salz- (3%) oder Ammoniumhydroxid- Bädern vom Fisch (aber nicht aus dem Becken) entfernen.

    Hautwürmer (Gyrodactylus)
    S: Fische, die von Hautwürmern befallen sind, verlieren an Farbe, bekommen rote Flecken und scheuern sich an Gegenständen.
    A: Hautwürmer können mit Droncit (Praziquantel) mit 2 Mg/L oder Formalinbädern behandelt werden.

    Karpfenläuse (Argulus)
    S: Fische scheuern sich an Steinen oder Pflanzen und ihre Flossen sind angelegt. Es entstehen auch entzündete, rote Flecken und man kann mit dem bloßen Auge kleine Läuse erkennen.
    A: Am besten entfernt man die Läuse vorsichtig mit einer Pinzette und reinigt den Kies täglich, um vorhandene Eier zu entfernen. Bei starkem Befall sollten Sie die Temperatur im Becken auf 30°C erhöhen und das Becken Dylox, Masoten oder Trichlorofon (0,0-dimethyl- 2,2,2-trichloro-1-hydroxyethyl phosphonate) behandeln. Stellen Sie sicher, dass vor der Behandlung alle Wirbellosen aus dem Becken genommen wurden, da die Behandlung für sie schädlich sein könnte.

    Costia
    S: Der Körper ist mit einer grauen Schleimschicht bedeck und die Flossen sind ausgefranst. Die Fische schwimmen teils ziellos im Becken und scheuern sich an Steinen. Bei starker Infektion treten rote Flecken auf. Diese Krankheit ist äußerst ansteckend und tritt vor allem in saurem Wasser auf.
    A: Stellen Sie die Temperatur auf 30° C und baden Sie die Fische kurz in Formalin oder länger in Salzbädern. Medikamente erhalten Sie in Zoohandlungen.

    Chilodonella
    S: Körper und Kiemen verlieren an Farbe und erscheinen graublau. Fische schwimmen ziellos umher und reiben sich an Gegenständen.
    A: Sowohl Malachitgrün- Formalin- Mischungen als auch kurze (30min) Salzbäder gefolgt von Trypaflavin- Bädern (12 Stunden) sind sehr wirksam. Diese Krankheit tritt häufig in überfüllten Becken auf und kann durch angemessene Besatzung verhindert werden.

    Lochkrankheit, Diskuskrankheit (Hexamita, Spironucleus)
    S: Fische verlieren an Gewicht und bekommen Löcher in der Kopfgegend.
    A: Die Ursachen werden vor allem in Vitamin- und Mineralienmangel gesehen, wobei es besonders um Vitamin D und Kalzium geht. Die Auswirkung dieses Mangels werden durch Hexamita- Parasiten im Darm der Tiere verstärkt. Diese Geißeltierchen werden oft durch das Verfüttern von Tubifex eingeführt und können im Kies dreckiger Becken überleben. Beste Heilungschancen hat man mit der Zugabe von Vitaminen. Außerdem kann die Behandlung mit Antibiotika oder Metronidazol sehr wirksam sein. Ein sehr sauberes Becken kann diese Krankheit verhindern. Versuchen Sie Futter mit den Medikamenten anzureichern.

PILZERKRANKUNGEN


Saprolegnia und Achlya
S: Watte-ähnliche Büschel von Pilzen, die auf dem Körper des Fisches auftreten. Wenn auf dem Pilz Algen wachsen, bekommt er eine braune Färbung.
A: Pilzinfektionen sind sekundäre Infektionen, die nur bei bereits kranken oder körperlich verletzten Fischen auftreten. Bei einer Pilzinfektion sollten Sie die Wassertemperatur erhöhen. Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten wie zum Beispiel 30- minütige Bäder in Natriumpermanganat (10 Mg/L) oder die Zugabe von Malachitgrün, sowie handelsübliche Medikamente gegen Pilze.

BAKTERIELLE INFEKTIONEN


Fischtuberkulose (Mycobacterium)
S: Fische verlieren an Farbe und Appetit und der Bauch schwillt an. Die Fische werden apathisch und verkrüppeln oft — ihre Wirbelsäule verbiegt sich. Es entwickeln sich Geschwüre unter der Haut, die aufbrechen und offenen Wunden verursachen können. Auch sogenannte "Glotzaugen" sind typisch für die Krankheit.
A: Diese Krankheit ist höchst ansteckend und schädlich. Bakterien können im Kies überleben und geschwächte Fische befallen. Manchmal erzielt eine Behandlung mit Antibiotika Erfolg (Oxytetracyclin und Kanamycin), meist ist es jedoch am besten das Leiden zu beenden und erkrankte Fische zu töten. Seien Sie sehr vorsichtig, wenn Sie Tuberkuloseopfer aus dem Becken entfernen, da die Krankheit auf den Menschen übertragbar ist.

Wassersucht (Aeromonas, Pseudomonas)
S: Fische, die mit (Bauch)Wassersucht infiziert sind leiden unter abstehenden Schuppen, heraustretenden Augen, blassen Kiemen, Flüssigkeitsansammlungen im Körper und roten Flecken auf der Haut.
A: Eine ansteckende Krankheit, die sich sehr schnell unter geschwächten Fischen verbreitet. Erkrankte Fische sollten aus dem Becken entfernt und getötet werden oder einer Behandlung mit Antibiotika unterzogen werden. Allerdings sind Behandlungen meist nicht erfolgreich.

Flossenfäule (Pseudomonas und andere)
S: Die Enden der Flossen verlieren an Farbe und sind ausgefranst. Beim Fortschreiten der Krankheit werden die Schäden an den Flossen deutlicher und die Flossen zerfallen. Oft folgt der Flossensäule eine Pilzinfektion und verursacht weitere Schäden an den Flossen.
A: Flossensäule wird meist durch schlechte Wasserbedingungen (zum Beispiel zu niedrige Temperaturen oder Ansammlung von giftigen Stoffen) ausgelöst. Diese ansteckende Krankheit kann mit Hilfe von Trypaflavin oder auch handelsüblichen Medikamenten behandelt werden. Flossenfäule ist schwer zu behandeln.

Maulschimmel, Columnaris (Chondrococcus, Cytophaga)
S:Der Name ist irreführend, denn Maulschimmel wird von Bakterien verursacht. Watte-ähnliche Büschel entstehen um das Maul herum, aber auch am Kopf, den Flossen, den Kiemen und dem Rest des Körpers. Im Laufe der Krankheit können auch Wunden entstehen.
A: Erhöhen Sie die Wassertemperatur. Es bestehen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, u. a. 30-minütige Bäder in Kaliumpermanganat (10 Mg/L); die Zugabe von Malachitgrün oder Nifurpirinol. Es ist wichtig häufig einen Teil des Wassers auszutauschen.

Neonkrankheit (Sporozoasis)
S: Diese unheilbare Krankheit befällt Echte Salmler, Karpfenfische und Buntbarsche. Die Anzeichen sind sehr vielfältig. Zu den möglichen Symptomen gehören Farbverlust, Abmagerung sowie der Verlust des Gleichgewichtsinnes (die Fische schwimmen dann ziellos und ruckartig herum). Ein erkrankter Fisch sondert sich auch oft vom Schwarm ab. Der Körperfarbe bekommt einen milchigen, undurchsichtigen Ton.
A: Da diese Krankheit nicht heilbar ist, kann man erkrankte Fische nur entfernen, um eine Übertragung auf andere Fische zu verhindern. Desinfizieren Sie das Becken, nachdem Sie den Fisch entfernt haben.

Diskusseuche
S: Die Diskusseuche verbreitet sich rasend schnell, nach dem Einsetzen neuer Fische. Erste Anzeichen sind kleine weiße Flecken am Körper und der Zerfall der Flossen. Dann fällt die milchige, schleimige Membran ab und die Fische färben sich dunkel. Sind mehrere Fische erkrankt, sammeln sie sich oft in einer Ecke.
A: Diese saisonbedingte, Grippe-ähnliche Krankheit, die schon ganze Brutanstalten zerstört hat, scheint unbekannte Ursachen zu haben. Forscher haben eine Reihe von Bakterien in erkrankten Fischen gefunden. Am besten bekämpft man die Krankheit mit einem niedrigen pH- Wert (4-5), täglichen Wasserwechseln (und Reinigung des Beckens) und füttert die Fische nicht. Die Beleuchtung sollte ausgestellt werden und jegliche Dekoration entfernt werden. Verwenden Sie eine kleine Menge an Kaliumpermanganat, um die Bakterien im Becken abzutöten. Es wird auch die Behandlung mit Antihistaminikum vorgeschlagen. Einleitung
Einführung
Anatomie
Wasserchemie bei der Haltung tropischer Süßwasserfische
Ein Süßwasseraquarium aufbauen
Ausstattung von Süßwasseraquarie
Einrichtungen für Süßwasseraquarien
Pflanzenpflege in Süßwasseraquarien
Nahrung für tropische Süßwasserfische
Die Behandlung von Krankheiten tropischer Süßwasserfische
Krankheiten von tropischen Süßwasserfischen
Zuchtmethoden bei tropischen süßwasserfischen
Die Rolle der Aquaristen beim Tierschutz





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