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MADAGASKAR

[eine Störung trat auf, bei der Verarbeitung dieser Richtlinie] Madagaskar, wegen seiner Lokalisierung vom Rest der Welt, hat enormen Biodiversity und hohe Rate der endemischen Sorten: von mehr als 200.000 bekannten Sorten fand auf Madagaskar, ungefähr 150.000 bestehen nirgendwo sonst. Zur Insel sind ca. 70 Arten lemurs [Abbildungen], 223 aus 226 bekannten Sorten Frösche [Abbildungen] und 33 Sorten tenrecs heraus einzigartig, Mini hedgehog-wie Tiere. Jedoch ist sie eins der bedrohten Oekosysteme auf dem Planeten. Mehr als 80 Prozent der Wälder sind Gehenhälfte von ihnen seit dem späten 1950s-along mit einer Anzahl von großer, charismatischer Sorte.

Madagaskar hat Klimaverminderung über einem bedeutenden Teil seiner Landmasse erlitten. Wälder, die einmal den östlichen Third der Insel bedeckten, sind jetzt vermindert worden, zersplittert worden und umgewandelt worden, um Land zu scheuern. Stachelige Wälder im Süden sind schnell nachgebender „Kaktus sich scheuern“, da eingeborene Vegetation für Erwerbsmittelholzkohleproduktion geschnitten und gebrannt wird. Angesehen von oben, schauen Flüsse Madagaskars, als ob sie das Land zum Tod bluten, während Boden von den zentralen Hochländern abgefressen wird. Jedes Jahr soviel wie brennt ein Third des Landes und 1 Prozent seiner restlichen Wälder werden geebnet.

Diese ökologische Abnahme ist nicht ignoriert worden. Klimaregelungen sind an der richtigen Stelle gewesen, da Königin Ranavalona II zuerst verboten Landwirtschaft 1881 Schrägstrich-und-brennen. Die französischen Lehren führten ihre eigenen Erlässe, die darauf abzielten, Wildnis zu schützen und Wälder zu konservieren. Nichtsdestoweniger trafen diese Bemühungen Mischresultate. Einerseits gibt es ruhigen Wald diesem Madagaskar-Wald Haustausenden der endemischen Sorten von lemurs im zu Baobabs zu den Uroplatus Geckos. Vor einerseits ist die Menge des Waldes heute kleiner als jederzeit, da Madagaskar zuerst von den Menschen weniger als 2.000 Jahren bewohnt wurde.

Zur Zeit gießen mehr Dollar in Erhaltung Bemühungen in Madagaskar als irgendein anderes Teil von Afrika. Was kann getan werden, um sicherzugehen, daß dieses mal um Erhaltung ein Erfolg in Madagaskar ist?

Drohungen zum Biodiversity und zu den Oekosystemen Madagaskars

Madagaskar gehört zu den armsten Ländern der Welt. Als solcher, bevölkerten tägliches überleben ist abhängig nach Naturresourcegebrauch. Am madagassischsten eine Wahl nie haben, zum Doktoren, Sportsterne, Arbeiter oder Sekretärinnen zu werden; sie müssen weg vom Land leben, das sie umgibt und gebrauchen, was Betriebsmittel sie finden können. Ihre Armut kostet das Land und die Welt durch den Verlust des endemischen Biodiversity der Insel.

Madagaskars hauptsächlichumweltprobleme schließen ein:
  1. Abholzung und Lebensraumzerstörung
  2. Landwirtschaftliche Feuer
  3. Abnutzung und Bodenverminderung
  4. Overexploitation der lebenden Betriebsmittel einschließlich die Jagd und Überansammlung Sorte vom wilden
  5. Einleitung der ausländischen Sorte
Tavy oder Schrägstrich-und-brennen Landwirtschaft

Tavy ist das Herzblut der madagassischen Kultur und der madagassischen Wirtschaft. Tavy wird meistens für das Umwandeln der tropischen rainforests in Madagaskar in Reis auffängt verwendet. Gewöhnlich wird ein Morgen oder zwei des Waldes dann mit Reis geschnitten, gebrannt und errichtet. Nachdem ein Jahr oder zwei von Produktion auffangene Brache für gelassen ist, 4-6 Jahre bevor der Prozeß wiederholt wird. Nachdem 2-3 so einen Kreislauf durchmacht, wird der Boden von den Nährstoffen erschöpft und das Land wird wahrscheinlich vorbei scheuern Vegetation- oder Ausländergräser kolonisiert. Auf Steigungen ist die neue Vegetation häufig unzulänglich, Boden zu befestigen und bildet Abnutzung und Erdrutsche ein Problem.

Tavy ist die angebrachteste Weise für viele, die, für ihre Familien zu sorgen madagassisch sind, und für Leute, in denen Alltagserwerbsmittel eine Frage ist, gibt es wenig Interesse für die langfristigen Konsequenzen ihrer Tätigkeiten. Von ihrer Perspektive solange es mehr Waldland gibt frei, das für Reinigung vorhanden ist, konntest du das Land außerdem benutzen, bevor ein Nachbar. Tavy für Reis hat auch die geistigen und kulturellen Riegel, die den ökonomischen und Nährwert des Reises als Getreide überschreiten.

Protokollierung für Bauholz

Die Protokollierung für Bauholz ist besonders ein Problem in den rainforests von Ostmadagaskar, besonders auf der Masoala Halbinsel. Der hohe Wert für madagassische Harthölzer (meistens Ebenholz und Rosenholz, die $2.000 ein Tonne in den Weltmärkten holen können), bildet ungültig, ein bedeutendes Problem in etwas geschützten Bereichen loggend.

Brennholz- und Holzkohleproduktion

Die endemischen stacheligen Wälder von Madagaskar werden mit einer alarmierenden Rate für Holzkohleproduktion geschnitten. Wenn sie heraus ein Leben mühsam erarbeiten, das kleine Stapel der Holzkohle entlang Straßen in südwestlichem Madagaskar verkauft, drehen sich lokale Leute in Richtung zur nächsten Betriebsquelle, die in diesem Fall häufig Alluaudia Bäume ist.

LANDWIRTSCHAFTLICHE FEUER

Jedes Jahr soviel wie brennt ein Third von Madagaskar. Feuer stellten für die Landreinigung und pastureland ein, die in die angrenzenden Wildnisse verbreitet wurde, die Beschädigung der einzigartigen Oekosysteme der Insel verursachen.

ABNUTZUNG

Wenn seine Flüsse das
rote Blut laufen lassend und den umgebenden Indischen Ozean beflecken, haben Astronauten erwähnt, daß er schaut, als ob Madagaskar zum Tod blutet. Diese insightful Beobachtung hebt ein von größter Klimaabnutzung Problemboden Madagaskars hervor. Abholzung von Madagaskars zentralen Hochländern, plus die Verwitterung von natürlichem geologischem und beschmutzen Bedingungen, hat ergeben weitverbreitete Bodenabnutzung, die in etwas Bereichen 400 tons/ha pro Jahr übersteigen kann. Für Madagaskar ist ein Land, das auf landwirtschaftlicher Produktion für die Grundlage seiner Wirtschaft beruht, der Verlust dieses Bodens besonders teuer. mehr >>

OVEREXPLOITATION DER LEBENDEN BETRIEBSMITTEL

Madagaskars gebürtige Sorten sind konkurrenzfähig von den Leuten gejagt worden und gesammelt worden, die hoffnungslos suchen, für ihre Familien zu sorgen. Während es ungültig gewesen ist, lemurs als Haustiere seit 1964 zu töten oder zu halten, werden lemurs heute in den Bereichen gejagt, in denen sie nicht durch die lokalen Tabus geschützt werden (fady). Tenrecs und fleischfressende Tiere werden auch weit als Proteinquelle gejagt.

Reptilien und Amphibien werden enthusiastisch für den internationalen Haustierhandel gesammelt. Chamäleone, Geckos, Schlangen und Schildkroeten sind gezielt.

Das Wasser um Madagaskar dient als reiche Fischerei und ist eine wichtige Einkommensquelle für Dorfbewohner. Leider wird das Fischen schlecht reguliert. Fremde Fischerboote greifen auf artisanal den Fischgründen ein, die Einheimische lassen und der Marinefauna mit dem kurzen Ende des Stockes. Haifische, Seegurken und Hummer können mit in zunehmendem Maße unhaltbarer Rate geerntet werden.

EINLEITUNG DER AUSL�"NDISCHEN SORTE

Die Einleitung der ausländischen Sorte hat viele von Madagaskars endemischen Sorten verurteilt. Das beste Beispiel der Beschädigung wrought durch eingeführte Sorte kann in der den Flüssen und in den Seen Insel gefunden werden. Das anpassungsfähige und konkurrenzfähige tilapia, eingeführt worden als Nahrungsmittelfisch, haben die gebürtigen cichlids verlegt.

Es gibt wirklich wenig der Gebrauch, der hinter Klimaverminderung in Madagaskar beklagt. Jetzt sollte das Interesse sein, wie man diese ökologische Abnahme und wie zu gut Länder verwenden verminderte bereits also, sie kann produktive Tätigkeiten zukünftige Erzeugungen heute und für stützen verlangsamt. Ohne das Wohl der durchschnittlichen madagassischen Person zu verbessern, können wir nicht Wildnisse Madagaskars erwarten, um als völlig Funktionssysteme fortzubestehen und fortzufahren, den Notwendigkeiten der Leute zu bieten.

Bilden der Erhaltung Arbeit in Madagaskar

Einen Bereich als Park zu kennzeichnen bedeutet nicht, daß lokale Leute ihre sofortigen Notwendigkeiten erfüllt haben. Ein Park vermindert nicht ihren Hunger oder satiate ihre Anforderungen für Schutz und andere Notwendigkeiten. Erhaltung in Madagaskar muß die Notwendigkeiten der lokalen Leute adressieren, und Bemühungen müssen auf Armuterleichterung und ökonomische Entwicklung sowie schützende Wildnis und Oekosysteme konzentrieren. Erhaltung kann nicht auf Kosten von lokalen Leuten kommen; lokale Leute müssen gebildet werden Partner und Begünstigte in der Erhaltung und nicht Feinde von ihr. Wenn eine „Lösung“ zu den Umweltproblemen von gesucht wird, Madagaskar-ob sie durch die agroforestry, extraktiven Reserven, Ecotourismus oder ein anderes Strategie-d entscheidendes Schicksal seiner Oekosystemreste in den Händen der lokalen Leute ist. Während einige argumentieren würden, können diese Wildnisse durch einschränkendes Wirtschaftswachstum „gespeichert werden“, ist es notwendig, festzustellen, daß Parks und Reserven nicht fortbestehen, ist geschweige denn erfolgreich, es sei denn lokale Gemeinschaften überzeugt werden, daß es in ihrem materiellen Interesse, sie zu konservieren ist.

Masoala-The Auge des Waldes eine neue Strategie für Rainforest Erhaltung in Madagaskar, ein Buch auf Erhaltung im biologisch reichen rainforest der Masoala Halbinsel, reiteriert diese Punkte:
    „Jeder, das auf der Masoala Halbinsel lebt, lebt direkt vom Gebrauch von Naturresourcen. Fast niemand bei Masoala hat die Wahl, geschweige denn die Mittel, einem Rechtsanwalt, Doktor, Journalist, Pilot, Bustreiber, Sekretärin, Mechaniker zu stehen, oder Bibliothekar, streben geschweige denn zu einem leisurely Ruhestand. Durchschnittliche Lebenserwartung in Madagaskar ist ungefähr 56 Jahre. Jeder überleben Strategie wird folglich auf die eine oder andere Weise um Naturresourcegebrauch zentriert. In solch einem Kontext wenn Dorfbewohner mit einem wenigen Extrageld in ihrer Tasche sich finden, ist die beste Investition, die sie vielleicht bilden können, das Geld zurück in das Löschen mehr Landes für Reis- oder Bargeldgetreideproduktion zu pflügen. Infolgedessen während ökonomische Entwicklung und Armuterleichterung lebenswichtig sind, landwirtschaftlichen Gemeinschaften aus ihrer Abhängigkeit auf den überleben Strategien heraus zu helfen, die ausschließlich auf Naturresourcegebrauch basieren, beenden Programme, die einfach darauf abzielen sich zu erhöhen, Einkommen häufig herauf die Beschleunigung von Klimaverminderung. Armutverkleinerung Programme an den Aufstellungsorten wie Masoala müssen folglich in der Korrdination mit Naturresourcemanagern geplant werden und eingeführt werden, um zu überprüfen, ob Klimafaktoren in Erwägung gezogen werden und daß ökonomische Entwicklung ist ökologisch stützbar.“
Erfolg in konservierenden Wildnissen in Madagaskar erfordert das Versöhnen der unvermeidlichen Konflikte zwischen kurzfristigen Notwendigkeiten der lokalen Leute und der langfristigen Natur des Nutzens, den Erhaltung auf stützbarer fortwährender Grundlage erzeugen kann. Die folgenden Abschnitte betrachten spezifische Ideen, die einige der zugrundeliegenden und unmittelbaren Ursachen der Klimaverminderung in Madagaskar adressieren können.

LANDWIRTSCHAFT

Erwerbsmittellandwirtschaft ist eine Lebensart in Madagaskar. Tavy kann als die leistungsfähigste landwirtschaftliche Strategie für gegebene Klimas in Madagaskar entwickelt haben aber, wie z.Z. üben-mit Bracheperioden auch Schriftsatz, genügenden Regrowth von Vegetation-ihm zu erlauben nicht eine entwicklungsfähige Bearbeitungtechnik ist. Eine bessere Annäherung an das Adressieren der Notwendigkeiten der armen madagassischen Landwirte kann verbessernd und verstärkend bestehende landwirtschaftliche Projekte und fördernd alternatives Bearbeitung Techniken-bemerkenswert permaculture als savoka“ Gärten sein.

Savoka Gärten werden auf tavy Plots der Brache errichtet und werden geplant, wie „eine sorgfältig vorgewählte Reihenfolge der Bäume und Betriebe auf der Brache landen, die den Boden Re-anreichert, beim Produzieren eines unveränderlichen Stromes der Nahrungsmittelgetreide und anderer nützlicher Produkte.“ Z.B. fügt der Gebrauch des wilden Ingwers (longoza) Phosphor Boden hinzu, während hülsenartige Betriebe Stickstoff reparieren können, der mit traditioneller Reisbearbeitung verloren ist. Die Hinzufügung der Pflanzegetreide, die fortfahren, für eine Anzahl von Jahren wie Zitrusfrucht zu produzieren, Manioka, Vanille, Banane, Mangopflaume, Pfeffer, Kakao, Kaffee, und Gummi-kann helfen, Nährstoffe zu vermindertem Boden wieder herzustellen und sie für Dekaden beim Erzeugen eines variierten Einkommens und/oder der Diät produktiv bleiben zu lassen. Eine zusätzliche Prämie solcher agroforestry Techniken ist, daß sie Waldsysteme, Boden und biologische Verschiedenartigkeit an einem weit hochgradigem beibehalten, als herkömmliche landwirtschaftliche Techniken. Solange so sind neben Sekundär auffängt und Altwachstum Wald, viele Sorten fährt fort vorwärtszukommen.

Leider hat Erfolg mit solchen Regimen schwer bestimmbares bis jetzt geprüft. Tavy und die Hingabe zum Reis ist als kulturelle Praxis so ingrained, daß es sehr schwierig gewesen ist, madagassisches für alternative Getreide zu interessieren, die Bodenfruchtbarkeit verbessern und Getreideergebnisse erhöhen konnten. Erfolgreiche Implementierung der savoka Gärten lagert vermutlich auf integrierenreisbearbeitung mit diesen neuen Techniken schwenkbar. Andere wichtige Faktoren sind verbesserter Zugang zu den Märkten und die Kreation der Kreditfazilitäten, damit arme Landwirte ihr Einkommen speichern und sie zu Zeiten der Notwendigkeit borgen lassen. Mikro-Gutschrift Service kann bedeutenden ökonomischen Nutzen zu den lokalen Leuten und zur lokalen Wirtschaft zur Verfügung stellen.

ANDERE STÜTZBARE WALDprodukte

Verbesserte Formen der Landwirtschaft sind eins einiger Mittel, denen fühlbare Rückkehr zum landwirtschaftlichen madagassischen Leben in und um Wälder zur Verfügung stellen kann. Stützbare Entwicklung durch das Ernten der auswechselbaren Produkte der Wälder hat das Potential für das Erzeugen des Einkommens für lokale Leute, ohne ihre Hilfsmittelunterseite zu zerstören.

Entsprechend Masoala-The Auge des Waldes werden eine neue Strategie für Rainforest Erhaltung in Madagaskar, omore als 290 Betriebssorten auf der Masoala Halbinsel alleine „von den lokalen Leuten verwendet: als Brennholz als Holz für Aufbau, zu den medizinischen Zweck-, Schnitzen und anderemzwecken.“ Solche Waldprodukte haben viel Potential in den lokalen und Weltmärkten. Z.B. erzeugten zwei Chemikalien (vincristine und vinblastine) abgeleitet vom rosigen Periwinkle von Südmadagaskar mehr als US$160 Million pro Jahr in ihrer Blütezeit. Rainforest Betriebe haben bereits fühlbaren Beweis ihres Potentials mit Hilfsmitteln für alle Art der medizinischen Probleme, von Kindheitleukämie zu Kater versehen. Ca. 70 Prozent der Betriebe, die gekennzeichnet werden als, krebsbekämpfende Eigenschaften habend vom USnationalen Krebs-Institut, gefunden werden nur im tropischen rainforest.

Vanille ist lang ein lukratives, aber eco-freundliches Getreide für viele Landwirte in nordöstlichem Madagaskar gewesen, da sie gut unter dem Farbton der überdachungbäume wächst. Aber, entsprechend Masoala-The Auge des Waldes ist eine neue Strategie für Rainforest Erhaltung in Madagaskar, „eine neue Vielzahl [von Vanille] vor kurzem eingeführt als Teil eines Eu-finanzierten ökonomischen Hilfsprogramms“ und folglich besser entsprochen als Plantagegetreide Sonne-tolerant. Das Resultat ist diese neue Form kann kleine Produzenten aus Geschäft heraus fahren und zur Abholzung weiter beitragen.

Der Schlüssel zum Bilden stützbare Waldprodukte einer ökonomischen Wirklichkeit für lokales madagassisches ist Zugang zu den Märkten.

ECO-TOURISM

Eco-Tourismus kann die beste Hoffnung sein, damit Madagaskar den Standard des Lebens für seine Leute verbessert und in der Tat wächst Ecotourismus im Land: entsprechend dem Bradt Führer besuchen herum 50 Prozent Besucher nach Madagaskar jetzt einen geschützten Bereich, wenn sie zum Land kommen (herauf von 20 Prozent 1995). Verantwortlich gehandhabter Ecotourismus kann erhebliche Mengen Einkommen erzeugen und viele lokale Leute beschäftigen, ohne bedeutende Klimabeschädigung zu verursachen. Und weil Ecotouristen zahlen, die natürliche Schönheit eines Landes zu sehen, gibt er lokalen Leuten einen direkten Anreiz, um das Klima um sie zu konservieren. Eco-Tourismus kann helfen, Wert einem Oekosystem zuzuweisen und die meisten Ecotouristen sind bereit, direkt für Bewahrung in Form von ParkZulassungsgebühren zu zahlen und die Einstellung der lokalen Führer.

In Madagaskar profitieren lokale Gemeinschaften direkt vom Ecotourismus durch ihren 50-Prozent-Anteil der ParkZulassungsgebühren (solche Gebühren werden gleichmäßig zwischen den Nationalparkservice, das ANGAP und die lokalen Gemeinschaften geteilt), Verkäufe der Handwerke und „der touristischen Einzelteile,“ und Beschäftigung von Porters, Wildnisführer, Parkförster und Arbeiter in der Service-Kraft der Hotels, der Gaststätten und der Hütten. Das Führertraining System (ANGAP hat ein dreijähriges Programm für neue Führer), hilft der lokalen Gemeinschaft als Ganzes durch die Ausbildung seiner Mitglieder. Mit einer Ausbildung und einem Verständnis der mehrfachen Sprachen, haben Kinder in der Gemeinschaft bessere Gelegenheiten zukünftig.

Um stützbar zu sein, erfordert Ecotourismus vorsichtige Planung und strenge Richtlinien; kurzfristige Entwicklung kann Oekosysteme und Gemeinschaften genauso wie unhaltbare Protokollierung verurteilen. Zu viele Leute, unzulänglicher Service und schlechtes Parkmanagement können das Ende für das „eco“ im Ecotourismus buchstabieren. Eco-Tourismus, wenn er auf eine stützbare Art und Weise durchgeführt wird, kann zu den lokalen Leuten, zur Wirtschaft und zum Klima sehr vorteilhaft sein. Eco-Tourismus sollte nicht auf erlaubterweise geschützte Bereiche eingeschränkt werden, aber sollte in den natürlichen Bereichen auch gefördert werden, die Schutz ermangeln. Die Anwesenheit der Touristen, wenn sie richtig gehandhabt wird, kann einen Bereich vor sicherem über-exploitive Tätigkeiten schützen.

ZUNEHMENDE PRODUKTIVIT�"T UND REHABILITIEREN DER VERMINDERTEN LEBENSR�"UME

Wenn man Umweltprobleme in Madagaskar adressiert, ist es wichtig, daß Entscheidungstreffer nicht nur mit der Umwandlung der bestehenden natürlichen Oekosysteme betroffen werden, aber auch mit der rationaleren Anwendung von bereits Bereiche löschte und verminderte (z.B. den Gebrauch „savoka“ von den Gärten). Zukünftigen Waldverlust, den wir die Produktivität der Bauernhöfe erhöhen und unterstützen müssen, Weiden, Plantagen und Scheuernland zusätzlich zur Wiederherstellung von Sorte und von Oekosystemen zu verminderten Lebensräumen vermindern. Indem wir kostspielige Land-usepraxis verringern vereinigen, Gewinne auf bestehenden gelöschten Ländern, und bereits entwickelte Länder verbessern, können wir die Notwendigkeit vermindern, zusätzlichen Wald zu löschen.

Forschung und Erfahrung haben gezeigt, daß die Wiederherstellung der gesamten Oekosysteme in den Regionen am möglichsten ist, in denen die Teile oder die mindestens Reste des ursprünglichen Waldes weiterhin bleiben und es wenig menschlichen Bevölkerung Druck gibt. Die kleinen Reinigungen, die durch Wald umgeben werden, gewinnen schnell zurück und große Abschnitte können in der Zeit zurückgewinnen, besonders wenn etwas Unterstützung im Aufforstungprozeß zur Verfügung gestellt wird. Nach einigen Jahren fangen ein sobald-unfruchtbares kann Vegetation in Form von Pioniersorte und Sekundärwachstum wieder stützen auf. Obgleich der Sekundärwald in der Verschiedenartigkeit niedrig ist und sich schlecht entwickelt, ist- die Waldabdeckung ausreichend, damit irgendeine Sorte zurückgeht (annehmend bestehen sie noch). Zusätzlich kann der eben bewaldete Flecken für die stützbare Ernte der Waldprodukte benutzt werden und der Niedrigintensität Protokollierung und der Landwirtschaft.

DURCHFÜHRUNG

Die Gesetze, die das Klima in Madagaskar schützen, sind gewesen, auf den Büchern seit dem 19. Jahrhundert aber haben geringe Wirkung gehabt. Wirkungsvolle Erhaltung Bemühungen erfordern die gleichbleibende Durchführung der vorhandenen Gesetze.

Korruption ist lang mit der Verletzung der Klimagesetze in Madagaskar verbunden gewesen: ein Bestechungsgeld zahlen dem rechten Beamten und bestimmte verbotene Tätigkeiten werden übersehen. Dieses hat ganz geändert in den letzten Paaren von Jahren mit dem Stoß durch Präsidenten Ravalomanana, um herauf geschäftliche Angelegenheiten und das Legitimieren von ANGAP (Madagaskars Nationalparkservice) indem es ihm die Energie zu säubern gab, das Gesetz zu erzwingen.

Ein Erhaltung Plan für Madagaskar

Geschützte Bereiche erweitern

So viele Bereiche mögliches sollten in Madagaskar geschützt werden. Wenn geschützte Bereiche in solch einer Weise hinsichtlich entwickelt werden können erzeugen Einkommen für lokale Gemeinschaften, sollte eine zunehmende Anzahl von Parks ökonomischeren Nutzen für einen grösseren Anteil der Bevölkerung theoretisch verursachen.

Überwachung von und Patrouillen in geschützten Bereichen erhöhen.

Dieses kann an verringerten Kosten getan werden, wenn lokale Gemeinschaften vom Erfolg des Parks profitieren. Wenn Einheimische ein rechtmäßiges Interesse haben (d.h., werden über Zulassungsgebühren ausgeglichen, werden als Führer angestellt, Handwerke an Touristen verkaufen lassen und erlernen, ihr Oekosystem für die Dienstleistungen zu bewerten, die es zur Verfügung stellen kann), wünschen sie den Park aufpassen, damit die Quelle ihres Einkommens nicht vermindert wird. Gemeinschaftsüberwachung ist die wirkungsvollste Weise, einen geschützten Bereich zu patrouillieren, obwohl es vermutlich notwendig ist, Parkstab-Führung Patrouillen zu haben außerdem. Führer sollten ausgebildet werden, um Uhr für Tätigkeiten zu halten, die zum Oekosystem zerstörend sind und mißtrauischen Tätigkeiten Park-Hauptsitze zu berichten.

Forschung Service für Training madagassische Wissenschaftler und Führer errichten

Madagaskar muß sein intellektuelles Kapital errichten, um seine Wirtschaft zu wachsen und den besten Gebrauch von den Betriebsmitteln des Landes zu bilden. Dort Notwendigkeit, weitere Untersuchungen über endemische Sorten (viele haben gerade einen Namen und eine Position, und neue Sorten werden jedes Jahr entdeckt), aus beiden reinen Forschung Gründen und möglichen kommerziellen Anwendungen zu sein. Verbesserte Getreideergebnisse und verringerte Abnutzung konnten mit zukünftiger Forschung möglich auch sein.

Programme herstellen, die stützbaren Gebrauch fördern

Programme, die stützbaren Gebrauch fördern, sind zum Erhöhen des Standards des Lebens für die Leute Schlüssel, die um Madagaskars geschützte Bereiche leben. Nicht alle Mitglieder einer Gemeinschaft sehen den direkten Nutzen von der Beschäftigung im Service- oder Produktionssektor, und viele Leute ruhig bauen auf traditionellen Gebrauch von den Naturresourcen um sie. Diese Betriebsmittel müssen in einer wirkungsvolleren Weise benutzt werden, um Produktivität zu maximieren und die Auswirkung auf das Klima herabzusetzen.

Verlegte Leute ausgleichen

Da geschützte Bereiche beiseite gesetzt werden, ist es unvermeidlich, daß einige Leute gebeten werden können umzuziehen. Es ist wichtig, daß diese Leute ihren vorhandenen Lebensunterhalt und Häuser verlassend entschädigt werden. Während direkte Bargeldsubventionen eine Wahl sind, ist eine bessere Strategie, diese verlegten Leute mit langfristigen Einkommenmöglichkeiten durch die Ausbildung in den besseren landwirtschaftlichen Techniken oder in den alternativen Getreide zu versehen.

Ecotourismus fördern

Eco-Tourismus ist möglicherweise die beste Hoffnung für das Entwickeln von Wirtschaft Madagaskars. Planer sollten suchen, die Klimaauswirkung herabzusetzen und den Nutzen für lokale Gemeinschaften zu maximieren.

Ökonomischen Erfolg sicherstellen ergibt nicht erhöhte Abholzung

Als madagassisches anfangen, Nutzen von Erhaltung-in Verbindung stehenden Tätigkeiten, es zu ernten ist wichtig daß sie, dieses Einkommen in den Tätigkeiten nicht wieder zu anlegen, die weitere Abholzung ergeben. Traditionsgemäß in vielen Dörfern, wurde mehr Geld gebildetes jemand, mehr Geld zurück in Landreinigung gesetzt. Landwirtschaftliche Bänke und Sparungen Anstalten sind in vielen Teilen von Madagaskar praktisch unbekannt. Solcher Service, die Einsparung und dem Verleihen ermöglichen würde, könnte die Leben von Millionen der madagassischen durchgehenden erhöhten Unternehmergeisten und der Fähigkeit schnell ändern, weggeld während der Zukunft zu setzen.

Unternehmergeisten anregen

Anregenunternehmergeisten durch solch eine microcredit Strategie konnten bedeutende Dividenden für die madagassische Wirtschaft als Ganzes zahlen. Studien in anderen Entwicklungsländern haben gefunden, daß unternehmerische Fähigkeiten unter den Armen wirklich ziemlich hoch sind, wenn Leuten Zugang zum Kapital gegeben werden. Forderungsausfallquoten sind außerdem gewöhnlich ziemlich niedrig (die Armen tun haben einen grösseren Respekt für Geld?). Anregende Unternehmergeisten durch kleine preiswerte Darlehen sind vielleicht eine bessere Annäherung als Mitteilungsblätter, die wenig mehr als tun können züchten Abhängigkeit und verringern menschliche Würde.

Finanzierenerhaltung in Madagaskar

Erhaltung Programme werden nicht Kosten-frei sein. Madagaskar erhält beträchtlichem Hilfsmittel von fremdem Spender-beide nichtstaatlichen Organisationen und Regierungsentwicklung bereits, Agentur-aber die Finanzierung dieser Initiativen kann kreativere Einkommensquellen erfordern, wirklich erfolgreich zu sein. Mitteilungsblätter dauern nicht für immer und haben die Tendenz, Abhängigkeit zu züchten. Sind hier etwas andere finanzierenzu betrachten strategien:

Eco-Tourismus

Eco-Tourismus kann Bemühungen finanzieren beide durchgehenden ParkZulassungsgebühren und Beschäftigung Einheimische als Führer und im Service (Hotels, Gaststätten, Treiber, Boot Treiber, Porters, Köche) und in den Handwerke Sektoren.

Bio-Prospektierung der Gebühren

Madagaskar kann Einkommen erwerben, indem es Wissenschaftlern erlaubt, Produkte von der gebürtiger Betriebs- und Tiersorte der Insel zu entwickeln. Der Pionier im Bereich war Costa-Rica, das einen Vertrag mit einer amerikanischen pharmazeutischen Firma schloß, Merck, nach Betrieben mit möglichen pharmazeutischen Anwendungen zu suchen. Unter der Vereinbarung geht ein Teil der Erträge von den Mitteln, die kommerziell prüfen, Wertsache zur Costa Rican Regierung, die garantiert hat, daß einige der Abgaben für Erhaltung Projekte beiseite gesetzt werden.

�"hnlich 2001, sendeten Givaudan, ein schweizer Duft und Aromafirma, eine Mannschaft, um neuen exotischen Geruchen und nach Aromen in Madagaskar zu suchen. Nach ihrer übersicht „stellten“ Givaudan Forscher 40 Aromen wieder her, die in den Handelsprodukten benutzt werden konnten. Die Firma hat damit einverstanden ist, einen Teil der Profite von diesen Produkten mit lokalen Gemeinschaften durch Erhaltung und Entwicklung Initiativen zu teilen.

Stützbarer Haustierhandel

Eine zweite mögliche Einkommensquelle für Einheimische ist das Züchten und der Export der madagassischen Betriebe und der Tiere, vornehmlich Reptilien und Amphibien. Im Augenblick wird der Export der Reptilien und der Amphibien schlecht gehandhabt und führt direkt zu Überausnutzung und wahrscheinliche Löschung irgendeiner Sorte. Viele Reptilien werden illegal von den Reserven gesammelt, in denen sie ziemlich selten werden. Behörden kennen in den Kollektoren aus, aber Korruption ist zügellos, und Gesetze gehen unenforced. Eine neunziger Jahre übersicht fand, daß Einheimische über US$0.01 für jeden gefangengenommenen Gecko gezahlt wurden, während der Exporteur das Tier für US$9-13 an US/European Importeure verkaufte, wo es Einzelverkäufe für US$75. Dieses System kann nicht stützbar sein, wenn Dorfbewohner 110 Geckos sich verfangen müssen, um US$1 zu erwerben: das Overharvesting ist unmittelbar drohend. Stattdessen konnte die Implementierung des Züchtens von Programmen und/oder von Bauernhöfen für den exotischen Haustierhandel madagassisches bei der Zufriedenheit von Marktnachfrage in einer stützbaren Weise einsetzen. Der Export der madagassischen Reptilien und der Amphibien alleine wird geschätzt, um ein ökonomisches Potential von mehr als $US 1 Million jährlich oder ungefähr äquivalent zur ausländischen Währung zu haben, die indem man 39.500 Morgen erzeugt wird, löscht (16.000 ha).

Carbongutschriften

Für das Beiseite setzen des Waldes für atmosphärischen Carbon Mitigation, können Entwicklungsländer wie Madagaskar Zahlungen von den industrialisierten Ländern empfangen, die schauen, um ihre Carbonemissionen zu versetzen. Carbonoffsetprogramme sind in vielen Kreisen populär, da sie Dose „eine Einheit für das Motivieren der wohlhabenden Länder zur Bezahlung für einen Nutzen der Walderhaltung zur Verfügung stellen, die überschreitet nationale Ränder.“ In Wirklichkeit fördern solche Programme „die übertragung der Kapital von industrialisierten Ländern zu den tropischen Ländern als Handelsgeschäft anstatt eine Tat von Nächstenliebe“ (Costa, P.M., „tropische Forstwirtschaft übt für Carbon-Absonderung: Ein Bericht und eine Fallstudie von Südostasien,“ Ambio Vol. 25 Nr. 4, Juni 1996)).

Korporative Förderung

Korporationen sind eine Spitze gewesen, die wenn sie Parks langsam ist, „annahmen“, aber sie haben das Geld und ein Marketing-gefahrenes Interesse, an, solche Entwürfe genau zu betrachten. Für mehr Details über einen möglichen Plan unten sehen.

Der Linden-Lovejoy-Kreuzkopfplan

Eine interessante Idee, die durch Eugene Linden, Thomas Lovejoy und J. Daniel Kreuzkopf ist für tropische rainforests vorgeschlagen wird, besteht, natürliche Bereiche in Blöcke zu teilen und finanzierenverpflichtungen von den internationalen Klimagruppen, von den Entwicklung Anstalten, von den Korporationen und von anderen glaubwürdigen Spendern dann zu erbitten. Es würde einen übernahmeversuch geben, nachdem würde ein Wesen Verantwortlichkeit für das Beibehalten der Waldabdeckung und der Waldgesundheit in jedem Block des gesamten Waldsystems nehmen. Dieser Plan konnte eine Straße sein, damit Korporationen in der Erhaltung wie öffentlichkeitsarbeiten/Marketing-Werkzeug beteiligt werden. Ein gegebener Prozentsatz der Erträge konnte in eine Vertrauen Kapital mit der Subvention gesetzt werden, die für fortwährende Erhaltung und stützbare Entwicklungsprogramme gekennzeichnet wurde

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Madagaskar ist die große rote Insel genannt worden und vom Raum, haben Astronauten die Inselblicke erwähnt, wie er zum Tod blutet. Strenge Klimaverminderung Mittel Madagaskar verliert mehr Mutterboden pro Hektar als jedes mögliches Land in der Welt. Seiend eine der schlechtesten Nationen auf Masse, leisten sich die Leute des Madagaskar Dose Kranken diesen Verlust. 2004 stelle ich weg ein, um einen von diesen Flüssen zu sehen, der das Herzblut vom madagassischen wegschafft; das Manambolo von Westmadagaskar.

Neues Mittelhilfsmittel auf der Wildnis von Madagscar
WildMadagascar.org, ein führender Informationen Aufstellungsort auf Madagaskar, verkündete heute die Verwendbarkeit der pdf Dokumente auf der Wildnis von Madagaskar. Das bunte „Wildnis von Madagaskar“ pdf ist kostenlos auf dem Mittelabschnitt des Aufstellungsortes vorhanden.

Madagaskar größer als das Leben, neues Leben für Madagaskars Touristengewerbe?
Einer der vorweggenommenen Filme des Frühlinges ist Madagaskar Dreamworkss. Festgelegt für Freigabe über dem häufig rentablen Erinnerungstageswochenende, erzeugt diese neue Eigenschaft Lose des Summens für das Studio sowie die Schauspieler, welche die lebhaften Geschöpfe äußern, die im Film gekennzeichnet werden. Madagaskar, das Land, Hoffnungen der Film regt sein Touristengewerbe in einer Weise an, die nach Kenia ähnlich ist, nachdem der Film 1985 aus Afrika heraus freigegeben wurde.

Madagaskar Spielraumforum und Diskussion Brett stießen bei WildMadagascar.org aus
WildMadagascar.org, ein führender Informationen Aufstellungsort auf Madagaskar, stieß heute ein Betaversion eines Spielraumforums auf Madagaskar aus. Das Forum dient als Platz, in dem Leute Spielraum in Madagaskar und in der umgebenden Region besprechen können.

People of Madagascar have origins in Borneo, Africa
A new study in the American Journal of Human Genetics confirms that the people of Madagascar have origins in both East Africa and also distant Borneo.

Environmentalists hope new film will help conservation efforts in Madagascar
Environmentalists hope new film will help conservation efforts in Madagascar.

The Giant Jumping Rat, another oddity from Madagascar
The giant jumping rat is the largest rodent in Madagascar, roughly equivilant in size to a rabbit.

Collapsing vanilla prices will affect Madagascar
Surging vanilla production in countries from Papua New Guinea to Colombia is causing the price of vanilla beans and extract to plummet in markets around the world. The drop in vanilla prices is expected to hit Madagascar, the world's largest producer of vanilla beans, especially hard. Most affected will be growers in the tropical northeastern part of the island who have relied on the valuable crop for years.

Falling price of rice calms street violence in Madagascar
According to the agriculture minister of Madagascar, the country's rice output has increased causing prices of the island's staple food to fall and reducing the risk of further unrest over the rising cost of living. Last month the capital city of Antananarivo was rocked by protests over rising inflation. Students took to the streets throwing rocks and petrol bombs at police while setting fires. These demonstrations were mild in comparison to last June's protests where students were joined by army reservists and poor mothers.

In Madagascar, Woodworking Zafimaniry remember lost forests
In the rolling hills of the southeastern highlands of Madagascar there lives a group of people known as the Zafimaniry, or the "the people of the forest." The Zafimaniry are renowned sculptors of wood and traditionally, virtually every member of the community was involved in some aspect of woodworking and cabinetmaking. However, these are not good times for many Zafimaniry. Severe deforestation for slash-and-burn cultivation ("tavy") has left their surroundings nearly completely devoid of trees. Once encircled by vigorous forests, some Zafimaniry villages are more than a day's trek from the nearest natural wood source. As a result, over the past decade, the Zafimaniry have increasingly looked toward tourism as an answer to their the economic plight. The unmoderated flow of tourists into these remote and delicate communities has denigrated their culture and left some Zafimaniry further entrenched in poverty.

A look at why is Madagascar so poor
Madagascar is one of the world's poorest countries. In the Human Development Index of 2003, an indicator created by the United Nations Development Programme which measures achievements in terms of life expectancy, educational attainment and adjusted real income, Madagascar was ranked #149 out of 175 counties. Most Malagasy live on less than a dollar per day and nearly half of the country's children under five years of age are malnourished.

Why visit the real island of Madagascar?
Later this week Dreamworks releases Madagascar, an animated film depicting a group of zoo escapees who visit the island by the same name off the eastern coast of southern Africa. The real-life Madagascar is a fascinating place to visit. Madagascar's wildlife is among the best in the world in terms of diversity, abundance, and approachability and travel to Madagascar for this purpose is most rewarding. Madagascar also offers spectacular landscapes, an unusual history, and a countryside full of generally friendly and wonderful people.

Tourism in Madagascar; Visting the World's Most Unusual Island
Madagascar is a place like no other. Separated from mainland Africa for some 160 millions years, 80% of its native flora and fauna are unique to the island.

Dancing lemur attracts tourists to island of Madagascar
In the dry deciduous forests of south western Madagascar there lives a lemur that loudly cusses but "dances" like a ballet performer. Verreaux's sifaka is among the most popular of lemur species, a group of primates endemic to islands off the southeastern coast of Africa. While threatened, Verreaux's sifaka is easily spotted is several of Madagascar's more accessible parks.

The real story of Madagascar; new information site explores the island
Mongabay.com today announced the official launch of WildMadagascar.org, an information site on the island country of Madagascar. The site features more than 3000 photos from across Madagsacar in addition to information on the country's unique flora and fauna, national park profiles, and a wealth of other resources including maps, a travel forum, and news updates.

Madagascar hopes movie will boost tourism and economy
The Indian Ocean island nation of Madagascar is hoping that a recently released Dreamworks' movie will spur tourism in the country despite its lukewarm success in the American box office.

Studies prove people of Madagascar came from Borneo and Africa
Studies released earlier this year found the people of Madagascar have origins in Borneo and East Africa.

Madagascar lemurs descended from single primate ancestor, finds study
Yale biologists have managed to extract and analyze DNA from giant, extinct lemurs, according to a Yale study published in a recent issue of the Proceedings of the National Academy of Sciences. Evolutionary analysis of the DNA obtained from the extinct giants reveals that they, like the living lemurs, are descended from a single primate ancestor that colonized Madagascar more than 60 million years ago.

Polynesians came from Taiwan says new study
Polynesians, history's greatest seafarers who settled islands across a vast area of ocean from Madagascar to Easter Island, originated in Taiwan, according to a new genetic study published in the journal Public Library of Science Biology.

Lemur hunting persists in Madagascar, rare primates fall victim to hunger
While it has been illegal to kill or keep lemurs as pets since 1964, lemurs are hunted where they are not protected by local taboos. Many lemurs are particularly easy targets for hunting because evolution has rendered them ecologically naive in that without natural predators over the majority of their existence, they are less fearful than they should be.

Mining project proves controversial in Madagascar
An article in Sunday's Observer detailed a conflict between a new mining operation and environmentalists in Madagascar. Rio Tinto, a large global mining firm, has recently received permission to go ahead on a $770 million ilmenite mining project in southwestern Madagascar. The mine could bring much needed income to Madagascar, which is among the world's poorest countries.

Convergent Evolution of Poison Frogs and Ants
A steady diet of ants may have driven the convergent evolution of poisonous frogs in Madagascar and the Americas, researchers report.

Study discovers why poison dart frogs are toxic
A new study published in the current issue of The Proceedings of the National Academy of Sciences reports that poison dart frogs, as well as the Mantella poison frogs of Madagascar, derive their toxicity from the ants they eat. Specifically, both groups are frogs are capable of storing ants' toxic alkaloid molecules in their glands without being harmed.

Two tiny lemur species discovered in Madagascar
German and Malagasy primatologists have discovered two new species of lemurs, naming one of them after Steve Goodman, a Field Museum scientist who has devoted nearly two decades to studying the animals of Madagascar.

Madagascar products reaching foreign markets thanks to USAID-funded project
US-AID Program Seeks Business Linkages in Expanding the Unique Diversity of Essential Oils From Madagascar Into U.S. and European Markets.

Madagascar to be represented at Winter Olympics in skiiing event
Mathieu Razanakolona will be the first person to represent Madagascar in the winter Olympics. Of all sports, he will be competing in skiing events. Razanakolona is Canadian- Madagasy; Madagascar has no snow.

First megatransect of Madagascar completed
Late last year an international team completed the first known transect of the island of Madagascar, the world's fourth largest island. The eight-month-long journey, dubbed "Hike Madagascar", took the group of intrepid hikers from the southern tip of Madagascar to the northernmost point of the island. The transect targeted rural communities along the eastern forest corridor, surveying villages and providing local farmers with techniques for improving rice yields and putting more food on the table for their families. The hike also provided a glimpse into some of the socioeconomic and environmental issues facing the island nation, which is one of the poorest in the world.

Madagascar announces oil discovery; island nation to start producing crude in 3-4 years
Madagascar, the world's fourth largest island, announced the discovery of several oil blocks on land and offshore. The Indian island nation expects to start producing crude oil for the first time within the next 3-4 years, according to a report from Reuters.

Madagascar educational resource launched
WildMadagascar.org, a leading information site on Madagascar, today announced the availability of educational materials to help students learn about the island of Madagascar.


Image copyright Google Earth, MDA EarthSet, DigitalGlobe 2005

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FAO-Forestry Profile World Resources Institute


Last updated: 4 Feb 2006
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©2007 Rhett Butler

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