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GUYANA

[eine Störung trat bei der Verarbeitung dieser Richtlinie] auf, Guyana ist ein kleines, leicht bevölkertes Land auf der Nordküste von Südamerika. Ungefähr Dreiviertel von Guyana ist bewaldet, deren ungefähr 60 Prozent als Primärwald eingestuft wird. Wälder Guyanas sind in hohem Grade verschieden: das Land hat ca. 1.263 bekannte Sorten Amphibien, Vögel, Säugetiere und Reptilien und 6.409 Sorten Betriebe. Entsprechend einer Einschätzung durch das ITTO, können Wälder in Guyana unten gebrochen werden, wie folgt: rainforest (36 Prozent), montane Wald (35 Prozent). Sumpf und Sumpf (15 Prozent), trockenes Immergrün (7 Prozent), Saisonwald (6 Prozent) und Mangrovewald (1 Prozent).

Trotz seiner Waldabdeckung Guyanas ist alter Boden in hohem Grade infertile und die meisten der Bevölkerung des Landes von 765.000 wird auf Küstenbereichen begrenzt. Guyana ist eins von Südamerikas armsten Ländern und trägt eine externe Schuld, die 40 Prozent seines GDP ist.

Protokollierung

Historisch Guyanas sind umfangreiche Wälder leicht ausgenutzt worden, groß wegen der überholten Ausrüstung und des Mangels an Kapital, aber in den frühen neunziger Jahren fing die Regierung an, Annäherungsversuche in Richtung zu den fremden loggenunternehmen die „langsam wachsenden“ und „schweren“ Harthölzer des Landes (ITTO) wie greenheart (Chlorocardium rodiaei) ernten zu lassen. Angeregt durch Internationale Währungsfonds(IWF) und die Weltbank, um Entwicklung seiner Betriebsmittel zu maximieren, um Auslandsanlage, in 1991 anzuziehen bewilligte der regierende Strongman ein 50 Jahr, 4.2 Millionmorgen (1.69-million-hectare) Zugeständnis zu Barama begrenzte Company, ein Malaysisch-Koreanisches loggenunternehmen. Unter den Bezeichnungen des Abkommens, genoß Barama einen 10jährigen Steuerfeiertag, fast keine Abgaben zur Guyana Regierung gezahlt und wurde das Recht bewilligt, Länder zu loggen, die von den eingeborenen Gruppen bewohnt worden waren. Mit solchen vorteilhaften Vereinbarungen überschwemmten loggenunternehmen bald nach Guyana, das einige der niedrigsten loggengebühren und der Abgaben in der Welt-nur 10 Prozent hatte von, was afrikanischste und asiatischste Länder zu der Zeit aufluden. Gleichzeitig erweiterte die ungültige Kettensägeprotokollierung schnell, und Guyana verlor Steuerung über seinem Forstwirtschaftsektor.

In der Reaktion auf die plötzliche Invasion der fremden loggenunternehmen und zwecks ein Darlehen, im Mai von 1995 zu empfangen, gab die Regierung ein dreijähriges Moratorium auf neuen loggenzugeständnissen heraus. Kurz danach, unternahm die Regierung verordnete Klimagesetzgebung und Schritte, um etwas Anschein der Steuerung über der Bauholzindustrie wiederzugewinnen. Mit Hilfsmittel von den internationalen Gruppen, erhöhte die Guyanese Regierung die Finanzierung für seine Forstwirtschaftkommission auf loggentätigkeiten des besseren Monitors. Entsprechend dem ITTO schließt das gegenwärtige Forstwirtschaftgesetz eine Bestimmung für ein „Erhaltung Zugeständnis ein, in dem ein Gelegenheit Wert des Gebühr Einkommens ist zahlend anstatt des Erntens der Einkommen.“ So können Bauholzfirmen entschädigt werden, einen Bereich des Waldes unberührt lassend, indem man loggt.

Seinerseits behauptet Barama, stützbare Forstwirtschaft durchzuführen und behält bei, daß es nur zwei Bäume pro Morgen extrahiert, während herabsetzenbeschädigung des umgebenden Waldes. Seine Betriebe werden durch ein unabhängiges Forschungszentrum überwacht, das Studien durchführt, um Wachstumsraten und loggenauswirkungen festzusetzen. Mit solch einem Plan könnte der Wald, in der Theorie, Regeneriertes in 25 Jahren. Barama sagt, daß es plant, in Guyana für sein volles 50-Jahr-Zugeständnis zu bleiben.

Heute ist das Niveau des Erntens in Guyana sehr niedrig. Entsprechend Schätzungen von der FAO und vom ITTO, ist das Ernten vermutlich 350.000-400.000 Kubikmeßinstrumente pro Jahr von einem Bereich von 6 Million Hektars. Die kommerzielle Protokollierung wird momentan durch Mangel an der Infrastruktur und Höhe begrenzt, die Kosten, politische Ungewißheiten und die Verbreitung der wertvollen Baumaktien über einem breiten Bereich ernten.

Dieses ist Einschätzung ITTOS des Bauholzsektors in Guyana:
    Anders als den meisten anderen gegebenen Rat, glaubt die Mission nicht dieser Verfolgung des hohen Volumens und Kreation der konkurrierenden, integrierten Unternehmen sind die korrekte Weise vorwärts. Guyana hat ein verschiedenes Waldhilfsmittel mit kleinen Quantitäten der ungewöhnlichen Sorten. Es kann nicht Bauholz zu einem Feuchtigkeitsgehalt trocknen und verarbeiten, der für Innengebrauch in zentral geheizten Gebäuden in den mäßigen Ländern verwendbar ist. Obgleich es dekoratives Holz und greenheart gibt, ist viel des Hilfsmittels hart, schwer und Dunkelheit.

    Kapital ist kostspielig und extrem begrenzt und muß folglich optimal verwendet werden, das das Funktionieren an der preiswertesten Skala bedeutet. Die Kapazität für unterschiedliche Prozesse kann möglicherweise nicht genug kompatibel sein, damit ein einzelnes Unternehmen sie alle optimal laufen läßt. Dieses schlägt vor, daß Spezialisierung eine bessere Strategie als vertikale Integration für die meisten Unternehmen sein würde.

    Rückkehr nach Guyana von seinen Wäldern muß durch die Maximierung des addierten Wertes und der Beschäftigungsmöglichkeiten kommen. Die gegenwärtige Tendenz, Maschinenbordbücher, besonders zu einem durchschnittlichen Preis des gerechten überUS$60/cubic Meßinstruments, Hilfen zu exportieren keine dieser Ziele.
In seiner übersicht 2003 stellte das ITTO fest, daß „es verhältnismäßig wenige Negativauswirkungen gab, die mit dem Wald verbunden sind, der in Guyana erntet. Dieses ist nicht zu sagen, daß es keine Probleme gibt, aber es zweifellos keine Hauptgibt. Negative Auswirkungen entstehen fast zweifellos aus der erhöhten loggenden Kettensäge, besonders auf Wildnis, aber es gibt kein objektives Maß von diesen.“

Bergbau

Bergbau ist einer von Guyanas wichtigstem ökonomischem Tätigkeitzucker, Bauxit, Reis, und Gold betragen 70-75 Prozent Exporteinkommen, entsprechend dem WTO.

Goldförderung in Guyana bildete internationale Schlagzeilen im August von 1995, als eine Grube laufen gelassen durch goldene Stern-Betriebsmittel (Denver, US) und Cambior (Montreal, Kanada) verschüttete vier Milliarde Liter Cyanid-geschnürtes Abwasser in ein Steuerbares des Essequibo, Guyanas größter Fluß. Zuerst versuchten Grube Operatoren, herauf den überlauf zu bedecken, indem sie Fischkarkassen begruben, aber schließlich berichteten sie dem überlauf die Guyanese Regierung sechs Tagen nach der Tatsache.

Das ITTO berichtet, daß gewinnend (hauptsächlich Gold aber auch Edelsteine einschließlich Diamanten), besonders kleinräumige Betriebe, bedeutende Klimaauswirkungen in Guyana hat. Bergbau hat weitverbreitete Abholzung in der oberen Essequibo Region während Grube Rückstand-einschließlich Quecksilber und Cyanidende oben in den lokalen Wassern-Strasse ergeben. Das ITTO merkt, daß „in Mahdia, in dem die Bevölkerung vermutlich eins der höchsten per capita Versorgungsmaterialien in der Welt des Süßwassers vom Niederschlag hat, die Gemeinschaft hat keinen Zugang zu einem Versorgungsmaterial Trinkwasser.“

Wenn die Goldstandarde z.Z. auf der hohen Seite schweben, ihrer historischen Strecke scheint es wahrscheinlich, daß Goldausnutzung fortfährt, in Guyana zu erweitern.

Gesamte Abholzung

Abholzungrate ist momentan für Guyana nicht erreichbar, aber sie sind wahrscheinlich niedrig. Zur Hälfte erste der neunziger Jahre, zeigen FAO Abbildungen, daß Guyana ungefähr 0.3 Prozent seiner Waldabdeckung jährlich verlor, ein der niedrigsten Rate in Südamerika.

Erhaltung und das Klima

Bis jetzt wird nur 2.3 Prozent von Guyana geschützt, obwohl die internationale Erhaltung hat gesichert ca. 300.000 Hektars des Waldes in zwei „Erhaltung Zugeständnisse.“ Mit seinen reinen Wäldern und den ausgezeichneten Fällen des 425 Fuß Königs George VI hat das Land ausgezeichnetes Potential für Ecotourismus.

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Bildcopyright Google Masse, MDA EarthSet, DigitalGlobe 2005

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FAO-Forstwirtschaft Profil
ITTO: stützbares Waldmanagement in Guyana (.doc)



Letzter Update: 7. Feb. 2006
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©2007 Rhett Butler

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