TROPISCHER REGENWALD
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GABUN

[eine Störung trat bei der Verarbeitung dieser Richtlinie] auf, Gabun ist zu einigen der meisten rainforests biodiverse Afrikas Haupt. Mit herum 80 Prozent des Landes, das bewaldet ist, hat Gabun eine geschätzte 8.000-10.000 Sorte Betriebe (dessen 20 Prozent endemisch sein), über 670 Sorten Vögel und fast 200 Säugetiere einschließlich Tieflandgorillas, Schimpansen, 10 Sorten Affen, Waldelefanten und gleichmäßige Flußpferde, die Ozeanwellen surfen. Das zentrale afrikanische Land war der Endepunkt des Tages Megatransect 455 der Biologe Michael Fee über dem rainforest Kongo. Gabun ist einer weniger Plätze auf Masse, in denen tropisches hauptsächlichrainforest vollständig auf den Strand verlängert. Ablandig hat das Land eine Fülle des Marinelebens einschließlich eine große Bevölkerung der Buckelwale.

Primärwald bildet ein wenig weniger als 40 Prozent Wälder Gabuns. Anders als rainforests von Südostasien und von Amazonas, sind rainforests Gabuns trockener und ein wenig saisonal. Einige Laubbäume sind anwesend.

Im September 2002 am Weltgipfel in Johannesburg, verkündete Gabun die Einrichtung seines ersten Nationalparksystems, das aus einem Netz von 13 Parks besteht, die 10 Prozent der quadratischen Meilen der Länder mass-10,000 des Landes umfassen würden (25.900 Quadrat. Kilometer). Vorher ermangelte Gabun ein Parksystem und „geschützte Bereiche“ waren zur Protokollierung manchmal geöffnet. Weniger als 1 Prozent von Gabun wurde wirklich unter dem alten System geschützt.

In 2002 bewog die Regierung auch, um einige loggenzugeständnisse zu annullieren, die in den pristine Waldbereichen bewilligt worden waren.

Trotz dieser positiven Entwicklungen stellen Wälder Gabuns noch eine unsichere Zukunft gegenüber.

Gabun ist Afrikas drittes reichstes Land in Einkommen pro Person, dank seine verhältnismäßig kleine und geverstädterte Bevölkerung ausgedrückt, und seine reichlich vorhandenen natürlichen Hilfsmittel-besonder ölen. Ungefähr Drittel von Regierung Einkommen kommt von den vom Land entfernten Erdölvorkommen. Dieses schwere Vertrauen auf Erdöl bedeutet, daß Gabun für Fluktuationen in den ölpreisen in hohem Grade empfindlich ist. In einer Bemühung, seine Wirtschaft zu variieren und seine Abhängigkeit auf Energieexporten zu verringern, schaut Gabun in Richtung zur Landwirtschaft, zur Forstwirtschaft und zum Tourismus als zusätzliche Einkommensquellen. Ende der neunziger Jahre als die ölpreise, die steil fallengelassen wurden und die asiatische Nachfrage nach Bauholzprodukten scharf fielen, bewilligte die Bargeld-gegurtete Gabonese Regierung die große Zugeständnis-diese Protokollierung war, weil sie Zahlungen auf, seine ungewöhnlich hohen Staatsschulden zu leisten fortfahren mußte, aber nicht für Konzessionen an Schuldner qualifizieren könnte, da sein per capita Einkommen verglichen mit dem Rest von sub-Saharan Afrika verhältnismäßig hohes ist. Für November 1997 funktionierten mehr als 100 loggenfirmen, die meisten ihnen Europäer, im Land und exportierten rohe Maschinenbordbücher-d wenig wertvolles Waldprodukt von einem Steuereinkommen Standpunkt.

Von gleichmäßigem grösserem Belang zu den Naturschützern ist der Aufbau der Protokollierung Straßen, die Innenwaldbereiche zur Ausnutzung durch Kolonisten, Wilderer, ölfirmen und Goldbergmänner öffnen. Preiswerte Waffen, reichlich vorhandene Wildnis und hochfliegende Wechselnachfrage nach Wildnisprodukten bedeuten, daß das Pochieren in zunehmendem Maße ein Problem in Gabun trotz der neuen Gesetzgebung ist, die verordnet wird, um den Handel zu steuern. Gabun ist jetzt eine Hauptquelle des Buschfleisches für städtische Mitten in Zentralafrika. „Pygmies“ - kurze-statured Waldleute, die eine Fülle des Wissens über Einheimischen haben, Wildnis-werden manchmal als Jagdführer angestellt.

Die Gabonese Regierung weiß, daß sie diese Tätigkeiten aufhalten muß, die uneins sind mit, was es Einflüssen die meiste Versprechung für Zukunft glaubt: Ecotourismus. Mit seiner nicht angepaßten Wildnis, langen Küstenlinie mit reichlichem Sportfischen Potential und beständigen politischen Klima konnte Gabun das „Costa-Rica“ von tropischem Afrika innerhalb eines Erzeugung werden. Das eben hergestellte Parksystem ist einfach der erste Schritt in solch einer Entwicklung. Wenn seine öl-Versorgungsmaterialien schwinden, jetzt die Zeit für Gabun, den Wert seiner Oekosysteme zu erkennen.

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Letzter Update: 4. Feb. 2006
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