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Retten was zu retten ist

Barro Colorado Island. (Photo courtesy of the Smithsonian Tropical Research Institute)


DETERMINING

RESERVE PLACEMENT Nachdem Gebiete mit reicher Artenvielfalt und� einem großen Aussterbeisiko aufgelistet wurden mußen
�Park Designer auch noch andere Dinge beachten, um zu bestimmen, ob ein Gebiet geschützt werden soll�Es ist immer wichtig die Nutzung des Waldes durch die Menschen vor der Erklärung zum Nationalpark zu beobachten Das Vorhandensein von�Pfaden, die Lage von gegenwärtigen und zufkünftigen menschlichen Siedlungen, wie auch die Nutzung von Land und Resourcen tragen alle zu der Entscheidung bei, of ein Gebiet schützenswert ist. Sollte die lokale Bevölkerung unglücklich über den begrenzten Zugang des Parklandes sein, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, daß sie sich nicht an die Parkgrenzen halten. Gleichermaßen versuchen die Planer alltemein zu messen,� wie hoch potentiell�der wirtschaftliche Profit wäre unter umweltgeschützten�Bedingungen als Alternative zur Entforstung.
�Des Weiteren ist die örtliche Verteilung und die Qualität der Lebensräume. Selbstverständlich, sollte man die Wahl zwischen einem heruntergewirtschafteten Lebensraum und einem noch im natürlichem Zustand, wählt man die qualitativ bessere Region. Die Forscher sehen auch auf die örtliche Verteilung von Arten,�bevor sie eine Region als offslimit bestimmen..

DIE VERSCHIEDENEN ARTEN VON NATURSCHUTZGEBIETEN


Studien von isolierten Naturschutzgebieten haben gezeig, daß esnicht möglich ist, alle oder wenigstens einen Teil der Artenvielfalt ,� genetische Resourcen und ökologische Vorgänge zu erhalten. (Lovejoy experiment, Barro Colorado Island, and others) Deshalb sind neue Ansätze nötig, die das zu schützende Gebiet mit dem es ihm umgebenden Land zu verknüpfen (Pufferzonen ). Ein Landnutzungsplan muß nicht nur für das Schutzgebiet erstellt werden, sondern auch für das es ihn umgebende Land. Sollte das umliegende Lad verarmen, hat die lokale Bevölkerung keine Wahl� und wird Wild, Feuerholz und reichere Erde im Naturschutzgebiet suchen. Deshalb ist es ein absolutes Muß, daß "Platz" geschaffen wird für die lokale Bevölkerung. Der beste Weg hierzu liegt im Design von einer Reihe von geschützen Gebieten, die als Mehrzwecknaturschutzgebiete bekannt sind.

Ein� Mehrzwecknaturschutzgebiet besteht aus mehreren Zonen mit verschiedenen Graden an menschlicher Besiedlung.

Die außersten Zonen , als Pufferzonen bezeichnet, sind�Gebiete, in denen den Bewohnern das Land zur �umweltfreundlichen Nutzung zur Verfügung steht.�Hier dürfen sie umweltfreundlich Feuerholz, Tiere und einheimische Pflanzen�sammeln und auf kleinem Maße sogar Feldwirtschaft betreiben. Die äußerste Zone könnte ein Ort von kommerziellen Aktivitäten sein wie Holzfällen, daß die Umwelt nicht sehr belastet. Die nächst innere Zone könnte zu Wiederaufforstungsprojekten genutzt werden mit Setzlingen aus dem Naturschutzgebiet. Nach einiger Zeit würden die äußeren Regionen den Wald wieder unterstützen und die erweiterten Gebiete könnten weiterhin auf sanfte Weise genutzt werden. Die inneren Zoen könnten den "Ureinwohnern " vorbehalten bleiben, die immer noch ihrer traditionellen Lebensweise folgen, ohne Einfluß von Außenseitern. Diese Zone könnte ebenfallst für waldfreundlichen Ökotourismus zur Verfügung stehen, mit Mitgliedern der Urbevölkerung als Führern (sollten sie dem zustimmen). Das Kerngebiet sollte für jedermann verschlossen bleiben, bis auf eine kleine Gruppe von Forschern, und könnte als Basis für die Erforschung des Waldes dienen. Das Kerngebiet wäre nur ein kleiner Teil des ganze Schutzgebietes, aber es wäre so plaziert, daß es die Hot Spots des Waldes schützt.
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Die World Conservation Union (IUCN) hat�acht Kategorien von geschützten Gebieten��festgelegt, um die Artenvielfalt zu schützen und dennoch zur umweltfreundlichen Erschließung beitragen. Diese folgen einer Struktur ähnlich der oben beschriebenen, mit Pufferzonen um den Park, in denen teilweise erschloßen werde kann und zwei kleinen, extrem geschützten Kategorien (I und II), die nur zu Zwecken der Forschung zu nutzen sind.�Als Beispiel dieser Kerngebiete mag Manu National Park im Manu Biosphere Reserve dienen, welches als Forschungsbasis für Wissenschaftler fungiert und als Vorrratshaus für Information über die reiche Artenvielfalt im Amazonasbecken. In den umgebenden Pufferzonen sind Gebiete für touristische Aktivitäten sowie für lokale Nutzung.

Regenwald Erziehungs- & Forschungszentrum�(Manu, Peru)
Tambopata Reserve Society (Tambopata, Peru)



Fragen zur Nacharbeit:
  • Was ist ein Vielzwecknaturschutzgebiet und wie hilft es den Regenwäldern, während es gleichzeitig wirtschafliche profit für die lokale Bevölkerung� erzeugt?

[Englisch]


Fortsetzung: Größe von Umweltschutzgebieten