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Borneo
Durch Rhett A. Kellermeister


Abschnitte:




NACHRICHTEN auf BORNEO��



2006 indonesische Waldfeuer am schlechtesten seit 1998
(3/1/2007) Die NASA hat EL Nino mit den schlechtesten Feuern in Indonesien seit der Feuersbrunst 1997-1998 verbunden, die fast 25 Million Morgen (10 Million Hektars) Land �ber dem Land brannte.

Borneo
(2/22/2007) Borneo, die drittgr��te Insel in der Welt, wurde einmal mit dichten rainforests bedeckt. Wenn die swampy K�stenbereiche mit Mangrovew�ldern und einem Gebirgsinneren einges�umt sind, war viel des Gel�ndes praktisch unwegsam und nicht erforscht. Kopfj�ger ordneten die Remoteteile der Insel bis vor einem Jahrhundert an. In den achtziger Jahren und in den neunziger Jahren machte Borneo einen bemerkenswerten �bergang durch. Seine W�lder wurden an einem Rate unparallel in der menschlichen Geschichte geebnet. Rainforests Borneos gingen zu industrialisierten L�ndern wie Japan und den Vereinigten Staaten in Form von Gartenm�beln, Papiermasse und E�st�bchen. Zuerst wurde die meisten des Bauholzes vom malaysischen Teil der Insel in den Nordzust�nden von Sabah und von Sarawak genommen. Neuere W�lder im s�dlichen Teil von Borneo, ein Bereich, der nach Indonesien geh�rt und als Kalimantan bekannt, wurden die Prim�rquelle f�r tropisches Bauholz. Heute sind die W�lder von Borneo, aber ein Schatten von denen der Legende und von denen, die bleiben, werden in hohem Grade durch den auftauchenden biofuels Markt spezifisch �lpalme bedroht.

Borneos rainforest gesch�tzt
(2/12/2007) Ein Vertrag, gro�e Bereiche des Waldes in zentralem Borneo zu sch�tzen wurde offiziell durch drei Regierungen geschlossen, die die Insel teilen. Brunei Darussalam, Indonesien und Malaysia Wille �konservieren und handhaben sustainably� das sogenannte �Herz von Borneo�, eins des meisten biodiverse und die bedrohten, tropischen rainforests in der Welt. Die Weltwildnis-Kapital (WWF) spielte eine kritische Rolle in der Kreation der Initiative.

98% des orangutan Lebensraums in Borneo, Sumatra gegangen bis zum 2022
(2/6/2007) Ein Report vom Nationen Klima-Programm (UNEP) warnt heute, da� die ung�ltige Protokollierung schnell den letzten restlichen Lebensraum f�r orangutans in Borneo und in Sumatra zerst�rt. Der Report sagt, da� bis 98 Prozent bis zum 2022 ohne dringende T�tigkeit zerst�rt werden k�nnen.

Verursachende massive Gesch�ftsentleerung der lebenden Fische der Korallenriffsorte
(1/24/2007) Entsprechend einer neuen Studie, die von den Cambridge Universit�tsforschern weg von der Nordk�ste von Borneo geleitet wird, hat der Phasenreeffischhandel eine sp�rbare Auswirkung auf Marinebev�lkerungen.

Verursachende massive Gesch�ftsentleerung der lebenden Fische der Korallenriffsorte
(1/24/2007) Entsprechend einer neuen Studie, die von den Cambridge Universit�tsforschern weg von der Nordk�ste von Borneo geleitet wird, hat der Phasenreeffischhandel eine sp�rbare Auswirkung auf Marinebev�lkerungen.

China investiert in den $5.5B biofuels sich projizieren in Borneo, Neu-Guinea
(1/18/2007) China ist damit einverstanden gewesen, in einem biofuels $5.5 Milliarde Projekt auf den Inseln von Neu-Guinea und von Borneo zu investieren. Der Plan verspricht, unter �kologen umstritten zu sein, die sagen, da� er etwas von dem meisten biodiverse der Welt zerst�rt -- und bedroht -- Oekosysteme auf dem Planeten.

China investiert in den $5.5B biofuels sich projizieren in Borneo, Neu-Guinea
(1/18/2007) China ist damit einverstanden gewesen, in einem biofuels $5.5 Milliarde Projekt auf den Inseln von Neu-Guinea und von Borneo zu investieren. Der Plan verspricht, unter �kologen umstritten zu sein, die sagen, da� er etwas von dem meisten biodiverse der Welt zerst�rt -- und bedroht -- Oekosysteme auf dem Planeten.

Borneo Regler festgehalten in rainforest f�r Palm�lbetrug
(12/20/2006) Der Regler von OstKalimantan auf indonesischem Teil der Insel von Borneo ist verschoben worden und das Leben im Gef�ngnis f�r seine Miteinbeziehung in einem �lpalme Plantageentwurf gegen�berstellt, der die Abholzung von Million Hektars von tropischem rainforest verursachte.

Abbildungen der Sorten entdeckt in Borneo rainforest
(12/19/2006) Von gestern Ansage durch WWF, da� 52 vorher unbekannte Sorten in den schnell-verschwindenen rainforests von Borneo entdeckt wurden, holt die Gesamtzahl �der neuen� Sorte, die auf der Insel bis mehr als 400 seit 1994 gefunden wird.

52 Sorten entdeckt in Borneo rainforest
(12/18/2006) In 2006 Wissenschaftlern entdeckt 52 Sorten in den in hohem Grade bedrohten rainforests von Borneo entsprechend einem neuen Report von WWF, eine Klimagruppe Funktion, zum des biodiverse �Herz von Borneo� von der weiteren Zerst�rung zu konservieren.

Unbekannte Sorte der Eidechse entdeckt in Borneo
(12/11/2006) Eine vorher unbekannte Sorte Eidechse wurde in Borneo von Chris Austin, behilflicher Kurator von herpetology am Museum der Louisiana Landesuniversit�t der nat�rlichen Wissenschaft entdeckt. Fotos und der wissenschaftliche Name der Eidechse, die entdeckt wurde, w�hrend Austin auffangen Forschung in Sarawak leitete, werden in der M�rz 2007 Ausgabe des Journals von Herpetology vorgestellt.

Feuer in Indonesien T�tung 1.000 gef�hrdeten orangutans
(kamen orangutans 11/6/2006) 1000 dieses Jahr in den Waldfeuern um, die �ber Borneo und Sumatra nach Ansicht eines Natursch�tzers rasten, der von Reuters interviewt wurde. Willie Smits, ein �kologe an der Borneo Orangutan �berleben Grundlage in Indonesien, Reuters die Feuer erkl�rt diesem zwang hungrige orangutans in landwirtschaftliche Bereiche, in denen sie als Plagen get�tet wurden. Orangutans bekannt f�r das Einziehen auf Frucht der �lpalme und andere Getreide f�ngt innen neben Waldbereichen auf.

Ist Indonesien der drittgr��te Gew�chshausgasverschmutzer?
(11/3/2006) Ist Indonesien der drittgr��te Produzent der Welt des Gew�chshauses gast? Eine neue Studie durch Wetlands International sagt, da� sie ist, wenn die Zerst�rung des Landes der Torfs�mpfe in Betracht gezogen wird. Ein Report gab Donnerstag durch Wetlands International frei und Delft hydraulische, ein holl�ndisches Forschungsinstitut, sch�tzt, da� Emissionen von der Zerst�rung Indonesiens seiner umfangreichen Torfs�mpfe 2 Milliarde Tonnen Kohlendioxyd ein Jahr freigibt -- ungef�hr 10 Prozent Weltgew�chshaus-Gasemissionen von den menschlichen T�tigkeiten. F�r Vergleich produzieren die Vereinigten Staaten, der gr��te Emitter der Welt der Hitzeabfangen Gase, ungef�hr 7.3 Milliarde Tonnen Gew�chshausgase pro Jahr. 70 Prozent Emissionen resultieren aus dem Brennen von peatlands, w�hrend ein 30-Prozent-Resultat von der Entw�sserung, entsprechend dem Report, Peatland Verminderung Kraftstoff-Klima�nderung betitelte.

Wald feuert Resultat vom Regierung Ausfall in Indonesien ab
(10/15/2006) Indonesien brennt wieder. Rauch von den Feuern stellte f�r Landreinigung in S�dKalimantan (Borneo) ein und Sumatra veranlassen Verunreinigung Niveaus, in Singapur, in Kuala Lumpur und in Bangkok, mit dem Ergebnis der Dunst-in Verbindung stehenden Probleme Gesundheit der Montage, der Verkehrsunf�lle und der verbundenen �konomischen Kosten zu klettern. Die Nachbarn des Landes schreien wieder f�r T�tigkeit, aber schlie�lich brennen die Feuer, bis sie durch Saisonregen in kommenden Monaten ausgel�scht werden

US st�tzen �Herz von Borneo� Erhaltung Initiative
(8/2/2006) Dienstag, gab die USzustand-Abteilung eine Aussage heraus, welche die �Herz von Borneo� Erhaltung Initiative st�tzt, die sch�tzte 220.000 quadratische Kilometer von tropischem rainforest �ber Malaysia, Indonesien und Brunei wird.

Japan verbraucht rainforests Borneos; China bleibt gr��ter Maschinenbordbuchimporteur
(7/10/2006) Fast Dreiviertel von Japans tropischen Bauholzimporten kommen von den gef�hrdeten rainforests von Borneo entsprechend Abbildungen von der internationalen tropischen Bauholz-Organisation (ITTO), eine Industriegruppe. Unterdessen sagt ITTO, da� China, durch einen gro�en Seitenrand, der gr��te Verbraucher der tropischen Maschinenbordb�cher bleibt. Japan ist der drittgr��te Importeur der tropischen Maschinenbordb�cher nach China und Indien. 74 Prozent tropische Maschinenbordb�cher, die in Japan geholt werden, kommen von Sarawak, ein malaysischer Zustand auf der Insel von Borneo. Sawarak hat eine schnelle Abnahme in seiner Waldabdeckung seit den achtziger Jahren gesehen und das ire der Klimagruppen angehoben und die malaysische Regierung veranlassend, sie vor kurzem zu verk�nden, abwickeln w�rde das Anmelden von etwas Bereichen. Ungef�hr 20 Prozent Japans tropische Maschinenbordb�cher entstehen in Papua-Neu-Guinea.

Dokumentarfilm erforscht Borneo f�r m�gliche Medizin anti-HIV
(6/27/2006) Rainforest Betriebe sind lang erkannt worden, damit ihr Potential heilende Mittel zur Verf�gung stellt. Eingeborene V�lker vom rainforest haben medizinische Betriebe f�r das Behandeln einer breiten Vielzahl der Gesundheit Zust�nde benutzt, w�hrend westliche Pharmakologen eine Anzahl von Drogen von solchen Betrieben abgeleitet haben.

Farbe-�ndernde Cham�leonschlange entdeckt in den Dschungeln von Borneo
(6/27/2006) Wissenschaftler entdeckten eine Sorte Schlange f�hig zum �ndern von Farben. Die Schlange, genannt die Kapuas Schlammschlange, liegt im rainforest auf der Insel von Borneo, ein Oekosystem, das in zunehmendem Ma�e durch die Protokollierung und landwirtschaftliche Entwicklung bedroht wird.

Einsparung Orangutans in Borneo
(5/24/2006) Ein Blick auf Erhaltung Bem�hungen in Kalimantan, auf der Insel von Borneo. Ich bin Tanjung Puting im Nationalpark in S�dKalimantan auf der Insel von Borneo. Bei 400.000 Hektars (988.000 Morgen) ist Tanjung Puting die gr��te gesch�tzte Ausdehnung des tropischen Heide- und Torfsumpfk�stenwaldes in S�dostasien. Es ist auch einer der gr��ten restlichen Lebensr�ume f�r das kritisch gef�hrdete orangutan, deren Bev�lkerung an der Lebensraumzerst�rung und -c$pochieren gro�es vermindertes in den letzten Jahren gelegen hat. Und orangutans sind der Fokus einer viel breiteren Bem�hung, Borneos nat�rliches Klima zu speichern geworden. Wir werden zu Campy Leakey vorangegangen, genannt f�r den ber�hmten Kenyan Pal�ontologen Louis Leakey. Liegt hier die Mitte des Orangutan Forschung Erhaltung Projektes. Hergestellt durch Birute Mary Galdikas, ein �berragendes primatologist und Gr�nder der internationalen Orangutan Grundlage (OFI), sucht das Projekt, die Erhaltung und das Verstehen des orangutan und seines Regenwaldlebensraums beim Rehabilitieren der Exgefangener Einzelpersonen zu st�tzen. Das Orangutan Forschung Erhaltung Projekt ist das allgemeine Gesicht der orangutan Erhaltung in diesem Teil von Kalimantan, das Indonesien-kontrollierte Teil von Borneo. Borneo, die drittgr��te Insel in der Welt, war einmal zu etwas von der majest�tischsten Welt und zu verbietenden W�ldern Haupt. Wenn die swampy K�stenbereiche durch Mangrovew�lder und ein Gebirgsinneren einges�umt sind, war viel des Gel�ndes praktisch unwegsam und nicht erforscht. Kopfj�ger ordneten die Remoteteile der Insel bis vor einem Jahrhundert an.


TATSACHEN AUF BORNEO

Land-Bereiche: 743.330 quadratische Kilometer (287.000 quadratische Meilen, 74.33 Million Hektars oder 183.68 Million Morgen)
Menschliche Bev�lkerung: 17.7 Million, von denen 17% oder 2.2 Million eingeborener Dayak ist
L�nder:
  • Malaysia (Zust�nde von Sabah und von Sarawak) (26.7%)
  • Brunei (Sultanate) (0.6%)
  • Indonesien (Kalimantan - West-, zentral, S�d- und Ost) (72.6%)
    Biodiversity: 15.000 Betriebssorten, mehr als 1400 Amphibien, V�gel, Fische, S�ugetiere und Reptilien, unbekannte Insekte
    Prozent-Waldabdeckung: Herum 50%
    Abholzung-Rate: 3.9 Prozent (2000-2005)
    Ursachen der Abholzung: Protokollierung, �lpalme Bearbeitung, andere Landwirtschaft, Feuer
    Haupterhaltung Initiativen: Herz von Borneo


    �BERBLICK: BORNEO

    Borneo, die drittgr��te Insel in der Welt, wurde einmal mit dichten rainforests bedeckt. Wenn die swampy K�stenbereiche mit Mangrovew�ldern und einem Gebirgsinneren einges�umt sind, war viel des Gel�ndes praktisch unwegsam und nicht erforscht. Kopfj�ger ordneten die Remoteteile der Insel bis vor einem Jahrhundert an.

    In den achtziger Jahren und in den neunziger Jahren machte Borneo einen bemerkenswerten �bergang durch. Seine W�lder wurden an einem Rate unparallel in der menschlichen Geschichte geebnet. Rainforests Borneos gingen zu industrialisierten L�ndern wie Japan und den Vereinigten Staaten in Form von Gartenm�beln, Papiermasse und E�st�bchen. Zuerst wurde die meisten des Bauholzes vom malaysischen Teil der Insel in den Nordzust�nden von Sabah und von Sarawak genommen. Neuere W�lder im s�dlichen Teil von Borneo, ein Bereich, der nach Indonesien geh�rt und als Kalimantan bekannt, wurden die Prim�rquelle f�r tropisches Bauholz. Heute sind die W�lder von Borneo, aber ein Schatten von denen der Legende und von denen, die bleiben, werden in hohem Grade durch den auftauchenden biofuels Markt spezifisch �lpalme bedroht.

    �lpalme ist die produktivste �lsaat in der Welt. Ein einzelnes Hektar der �lpalme kann 5.000 Kilogramm Roh�l oder fast 6.000 Liter Rohprodukt erbringen und das Getreide bemerkenswert rentabel bilden, wenn es in den gro�en Plantagen gewachsen wird -- eine Studie, die 10.000 Hektarplantagen betrachtete, schl�gt eine interne Rendite von 26 Prozent j�hrlich vor. Als solcher, werden betr�chtliche Swathes des Landes f�r �lpalme Plantagen umgewandelt. �lpalme Bearbeitung hat in Indonesien von 600.000 Hektars 1985 zu mehr als 6 Million Hektars bis zum fr�hem 2007 erweitert und wird erwartet, 10 Million Hektars zu erreichen bis zum 2010.

    Trotz dieser Aussicht hat es vor kurzem etwas positive Erhaltung Nachrichten aus Borneo heraus gegeben. Im Februar 2007 waren die Regierungen von Brunei, von Malaysia und von Indonesien damit einverstanden, ungef�hr 220.000 quadratische Kilometer (85.000 quadratische Meilen) des tropischen Waldes im sogenannten �Herzen von Borneo� zu sch�tzen. Klimagruppe WWF war in der Einrichtung des gesch�tzten Bereichs besonders aktiv.






    FOTOS von BORNEO��

    Borneo Diavorf�hrung: Klickenbild zum Spiel.
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    GEOGRAPHIE BORNEOS��


    Borneo ist die drittgr��te Insel in der Welt und zweimal bedeckt einen Bereich von 743.330 quadratischen Kilometern (287.000 quadratische Meilen) oder wenig mehr als die Gr��e von Deutschland. Politisch wird die Insel zwischen Indonesien, Malaysia und Brunei geteilt. Indonesischer Borneo bekannt als Kalimantan, w�hrend malaysischer Borneo als Ostmalaysia bekannt. Der Name Borneo selbst ist ein westlicher Hinweis, der zuerst von den Holl�ndern w�hrend ihrer Kolonialrichtlinie der Insel verwendet wird.

    Geographisch wird die Insel durch zentrale Hochl�nder geteilt, die diagonal vom Sabah Zustand (Malaysia) in nord�stlichem Borneo nach s�dwestlichen Borneo laufen und ungef�hr den Rand zwischen West- und zentralem Kalimantan (Indonesien) bilden. Die Strecke ist nicht vulkanisch -- das Ganze von Borneo hat nur einen einzelnen ausgestorbenen Vulkan -- aber kennzeichnet den h�chsten Berg in S�dostasien:
    Kinabalu in Sabah anbringen, das 4.095 Meter erreicht (13.435 Fu�).

    W�LDER BORNEOS��


    W�lder Borneos sind etwas von dem meisten biodiverse auf dem Planeten. Entsprechend WWF wird die Insel haben mindestens 222 Sorten S�ugetiere (von denen 44 endemisch sind), 420 Residentv�gel (37 endemisch), 100 Amphibien gesch�tzt, fischen 394 (19 endemisch) und 15.000 Betriebe (6.000 endemisch) -- mehr als 400, von denen seit 1994 entdeckt worden sind. �bersichten haben mehr als 700 Sorten B�ume in einem 10-Hektar-Plot gefunden -- eine Zahl gleich der Gesamtzahl B�umen in Kanada und in den Vereinigten Staaten kombiniert.


    Hauptvegetationarten von Borneo. Diagramm ge�ndert von WWF �Borneo: Schatz-Insel an der Gefahr� Report. Das Diagramm basiert auf Langner A. und Siegert F.: Einsch�tzung der Rainforest Oekosysteme in Borneo mit MODIS Satellitenbildern. Fernabfragung-L�sungen GmbH u. GeoBio Mitte der Ludwig-Maximilians-Universit�t M�nchen, in der Vorbereitung, Juni 2005. Gegr�ndet auf 57 einzelnen MODIS Bildern, die von 11.2001 bis 10.2002 mit einer r�umlichen Aufl�sung von 250 m datieren



    Einige eindeutige Oekosysteme werden �ber Borneo gefunden. Diese werden in WWF �Borneo wiederholt: Schatz-Insel an der Gefahr� Report (2005).

    Mangroven
    Mangroven werden in den M�ndungen und in den K�stengebieten gefunden. WWF sch�tzt, da� Mangroven ca. 1.2 Million Hektars in Borneo bedecken, ein kleiner Bruch -- m�glicherweise weniger als 20 Prozent -- von ihrem urspr�nglichen Umfang. In Kalimantan, das gro�e Bereiche der Mangroven waren, l�schte durch Blockwinden und f�r Landwirtschaft.

    Torf-Sumpf-W�lder
    Torfsumpfw�lder sind die dominierende Form des restlichen Tieflandwaldes in Borneo heute. Diese Sumpfw�lder erscheinen in den Pl�tzen, in denen tote Vegetation waterlogged und wird, zu na�, um zu zerlegen, ansammelt als Torf. Diese tropischen Torfl�nder, gebildete �berhunderte Jahre, sind riesige Speicher des Carbons. Trockenlegung und/oder diese L�nder, Freigaben brennend enorme Mengen Kohlendioxyd in die Atmosph�re. Diese abgelassenen Bereiche werden auch gegen Verbrennung in hohem Grade empfindlilch. Unter den trockenen EL Ni�o Bedingungen von 1997-98, rasten Tausenden Feuer in den Torfs�mpfen von Indonesien. Feuer in den Torfs�mpfen sind au�erordentlich schwierig auszul�schen, weil sie f�r Monate praktisch unentdeckt brennen k�nnen in den tieferen Schichten des Torfs. Torf umfa�ten W�lder 2002 ungef�hr 10 Million Hektars in Borneo entsprechend Langner und Siegert (2005).

    Montane W�lder
    Montane W�lder werden im Allgemeinen an einem Aufzug von 900 Metern zu 3300 Metern in Borneo gefunden. B�ume in diesen W�ldern sind gew�hnlich k�rzer als die des Tieflandwaldes, mit dem Ergebnis eines less-developed Waldhimmels. Langner und Siegert (2005) sch�tzen, da� 2002 ungef�hr 70 Prozent (1.6 Million ha) urspr�ngliche W�lder montane Borneos (2.27 Million Hektars) blieb.

    Heide-W�lder
    Heide- oder kerangaswald werden auf gut-abgelassenem, sandigem Boden gefunden, der extrem N�hrstoff-schlecht sind (�kerangas� ist das eingeborene Iban Wort f�r �Land, das nicht Reis� anbaut). Diese W�lder werden durch bestimmte Baumsorte gekennzeichnet, die gegen die schlechten, s�urehaltigen Bodenzust�nde tolerant ist und werden betr�chtlich �gebremst� im Vergleich mit typischen rainforests. Heidew�lder sind auch weniger biodiverse die anderen tropischen Betriebsgemeinschaften. MacKinnon et al. (1997) sch�tzen, da� Borneo einmal mit durch 6.688.200 Hektars Heidew�ldern abgedeckt wurde. Heute ist dieser Bereich, also verminderte die Weltbank sch�tzt, da� fast keine Heidew�lder in Borneo bis zum 2010 bleiben.

    Dipterocarp W�lder
    Tiefland Dipterocarp W�lder sind das meiste biodiverse und die meisten bedrohten W�lder in Borneo (68% von Tiefl�ndern sind l�schten in Kalimantan, 56% in Malaysia gewesen). Diese riesigen B�ume, 45 Meter in der H�he h�ufig �bersteigend, sind die wertvollste Quelle des Bauholzes in Borneo und sind schwer �ber den letzten drei Dekaden geloggt worden. Langner und Siegert (2005) sch�tzten, da� gerade unter 30 Million Hektars von Tiefland Dipterocarp Wald in Borneo 2002 blieb.

    Das Vorherrschen von Dipterocarps gibt W�ldern Borneos ein ungew�hnliches dynamisches, das fest mit dem Ozeanatmosph�re Ph�nomen verbunden wird, das die EL Ni�o-S�dliche Pendelbewegung genannt wird (alias ENSO oder �EL Ni�o�). Entsprechend Lisa Curran, wird ein Biologe, der mehr als 20 Jahre in Borneo verbracht und jetzt ein f�hrender Experte auf der Naturgeschichte der Insel ist hat, Dipterocarp Wiedergabe unentwirrbar an die Ankunft von EL Ni�o, mit 80-93% von der Sorte gebunden, die ihr Bl�hen zum Angriff der trockenen Wetterbedingungen synchronisiert, die traditionsgem�� auf einer Grundlage von ungef�hr 4 Jahr auftreten. W�hrend eines �Dipterocarp Jahres� in Kalimantan, birst die �berdachung in Farbe als unz�hlige emergent Dipterocarp B�ume -- jedes, von dem 4 Million Blumen haben kann -- w�hrend einer Sechswochenperiode, eine Strategie bl�hen, die sto�weise Samenfleischfresser verhungert und �berflutet, damit mindestens einige Samen zur Keimung �berleben.

    Die bl�hende und folgendes Fr�chte tragende Masse -- welches bekannt, um �ber einem Bereich von 150 Million Hektars (370 Million Morgen) zu synchronisieren und 1870 Sorten mit einzubeziehen -- ist eine Gabe, zum der Fleischfresser, einschlie�lich wilden Eber, des Trapezfehlersamenfleischfressers im Oekosystem zu s�en. Samen und wilder Eber sind w�hrend dieser Abst�nde so �berwiegend, da� lokale Bev�lkerungen lang EL Ni�o F�lle als Zeiten von viel angesehen haben, Illipe N�sse f�r den Export gesammelt und auf Schweinefleisch ges�ttigt. Das Verh�ltnis hat dauerte f�r, solange Menschen Borneo bewohnt haben und ist ingrained in den Kulturen der Leute, die von den St�mmen des bewaldeten Innerens bis zu K�stenh�ndlern reichen.

    In den letzten Jahren jedoch, scheint das System, hinunter wegen der Land-use�nderung zu brechen. Dr. Curran, den MacAuthur Geniepreis 2006 f�r ihre Arbeit in diesem Bereich zugesprochen, sagt, da� die intensive Protokollierung eine schwere Abgabe auf diesem reproduktiven Zyklus genommen hat. Curran fand, da� Samenproduktion von 175 zerst��t pro Morgen 1991 bis 16.5 zerst��t pro Morgen 1998 fiel, obwohl sie die der st�rksten EL Ni�o Jahre auf Aufzeichnung war. Es scheint, da� die Protokollierung die lokale Dichte und die Lebendmasse der f�lligen B�ume unterhalb irgendeiner kritischer Schwelle dieses Begrenzungen Bemasten verringert hat.

    Weiter hat die Einleitung der Feuer in einer Region, die kein vorheriges Feuerregime hatte, D�rredruck verbittert und eine radikale Umwandlung in der Wald�kologie verursacht. Heute EL Ni�o sind Jahre nicht mehr eine Zeit von viel. Als Curran gesagt w�hrend eines Besuchs zu Kalifornien, �EL Ni�o ist geworden der gro�e Zerst�rer anstelle vom gro�en Versorger.� Fl�chennutzung�nderung hat das einmal fest verbundene Oekosystem gebrochen.

    Die Auswirkung verl�ngert gut �ber Borneo mit den j�hrlichen Feuern hinaus, welche die weitverbreitete Verunreinigung fahren (h�ufig genannt �Dunst�) die bis zu Australien, China und Indien verbreiten kann. Die Feuer geben massive Mengen Kohlendioxyd frei, besonders wenn Torfw�lder Borneos brennen. Mit 518 Tonnen Carbon pro Hektar - eins der h�chsten Niveaus der Lebendmasse auf dem Planeten -- diese Oekosysteme k�nnen bis 2 Milliarde Tonnen Kohlendioxyd zur Atmosph�re in einigen Jahren beitragen und Indonesien den drittgr��ten Gew�chshausgasverschmutzer, trotz des Habens nur der 22. gr��ten Wirtschaft der Welt bilden. Einige Wissenschaftler sorgen sich, da� Feuer und Klima�nderung eine positive R�ckkopplungsschleife sein konnten, die nur Bedingungen verschlechtert und immer trockeneres Klima, h�ufigere Feuer und h�here Carbonemissionen produziert.

    Abholzung: Waldverlust in Borneo��



    Abholzung in Borneo lag historisch niedrig am infertile Boden (relative to umgebende Inseln), am ung�nstigen Klima und am Vorhandensein der Krankheit. Abholzung fing in ernsthaftem w�hrend des mittler-zwanzigsten Jahrhunderts mit der Einrichtung der Gummiplantagen an, obwohl diese eine begrenzte Auswirkung hatten. Die industrielle Protokollierung stieg in die siebziger Jahre, w�hrend Malaysia seine Halbinselw�lder verbrauchte, und ehemaliger indonesischer Strongman Pr�sident Suharto verteilte gro�e Fl�chen des Waldes, um politische Verh�ltnisse zu den Armegener�len zu zementieren. Die Protokollierung erweiterte erheblich in die achtziger Jahre, wenn die Protokollierung Stra�en Zugang zu den Remotel�ndern f�r Siedleren und Entwickler bereitstellen. Gleichzeitig war das indonesischen Transmigrationprogramm der Regierung vollst�ndig das Schwingen und sendete mehr als 18.000 Leute pro Jahr w�hrend der Dekade, um in Kalimantan zu vereinbaren. Diese transmigrants, meistens junge anschlu�lose Armen von den gedr�ngten zentralen Inseln von Java und Bali, wurden an den Regierung Unkosten auf L�ndern wieder hergestellt, die h�ufig f�r das traditionelle Bewirtschaften unzul�nglich waren. Nicht imstande, sich mit Erwerbsmittellandwirtschaft, viele dieser Leute ging zu st�tzen, f�r loggenfirmen zu arbeiten.

    PROTOKOLLIERUNG U. TRANSMIGRATION

    Anmeldender Borneo in den achtziger Jahren und in den neunziger Jahren war einiges vom intensivsten die Welt hat gesehen �berhaupt, mit 60-240 Kubikme�instrumenten Holz, das pro Hektar gegen 23 Kubikme�instrumente pro Hektar im Amazonas geerntet wurde. Entsprechend Curran kam mehr exportiertes Bauholz aus Borneo w�hrend dieser Zeit, als von lateinischem Amerika und von Afrika kombinierte. In Kalimantan ging ca. 80% von Tiefl�ndern timber die Zugest�ndnisse und schlo� praktisch alle seine Mangrovew�lder mit ein.

    Durch sp�tes Jahr wurde es frei, da� Indonesien und Malaysia bald eine Bauholzkrise gegen�berstellen w�rden, die zur �ber-Protokollierung passend ist. Nachfrage von den Bauholzm�hlen weit-fl�gelte Maschinenbordbuchproduktion in Malaysia und in Indonesien �ber. Entsprechend WWF reagierte die indonesische Regierung auf Hilfsmittelentleerung, indem sie ein System mit drei Arten Plantagen des industriellen Bauholzes herstellte: Hutan Tanaman Industri (HTI) pertukangan f�r Hartholz-, HTI kayuenergie f�r Brennholz und Holzkohle und HTI kayu serat f�r Masse und Papier. Die schnell erweiternmasse und die Papierindustrie zu liefern war das rentabelste, also wurden schnell wachsende Plantagen auf vorher geloggten Bereichen sowie reine Waldbereiche hergestellt. Plantageinhaber profitierten von den abw�rts gerichteten Bauholzbeihilfe einschlie�lich Stra�en, S�gem�hlen und die niedrigverzinslichen Darlehen, die aus der nationalen Aufforstungkapital heraus bewilligt wurden. Weiter bedeutete Mangel an Aufsicht, da� geloggte W�lder selten wieder eingesetzt wurden -- eine teure Bem�hung auf schwer verminderten L�ndern -- F�hren zu zus�tzlichen Druck auf Remotew�ldern. Der Zustand des Forest* berichtet, da� von 3.3 Million Hektars HTIs zuteilte, �ber nur 829.000 Hektars -- oder 25 Prozent -- war bis zum 2000 wieder eingesetzt worden (* ver�ffentlicht durch globale Walduhr, globale Walduhr Indonesien und Weltbetriebsmittel-Institut 2002). Die Majorit�t der Landreinigung f�r Bauholzplantagen in Kalimantan wurde von den gro�en Grundp�chtern erfolgt. Zwischen 1985 und 1997 gro�en Grundp�chtern l�schte fast 1.7 Million Hektars vom Wald f�r Baumgetreide, w�hrend kleine Grundp�chter ca. 467.000 Hektars l�schten. In der Gesamtmenge betrugen Baumplantagen 2.1 Million Hektars (25 Prozent) der 8.5 Million Hektars des Waldes, die l�schten w�hrend der Periode waren.



    Resultate der Waldumwandlung. Abgeleitet von den Abbildungen gefunden in WWF 2005 und auf Daten von der Weltbank basiert: Indonesien: Klima-und Naturresource-Management in einer Zeit von Transitio, Februar 2001

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    �L-PALME

    Zur gleichen Zeit als loggable Bauholz in zunehmendem Ma�e knapp wurde, fing Interesse an den �lpalme Plantagen an, in Borneo zu verbreiten. Obwohl es zuerst in Indonesien 1848 errichtet wurde, war es nicht bis die Mid-1990s, die �lpalme Bearbeitung wirklich beschleunigt begann. In Malaysia heute wuchs der gr��te Produzent der Welt des Palm�ls, �lpalme Plantagen von 60.000 Hektars 1960 zu mehr als 3 Million Hektars 2001. 2004 waren 30% von diesen von diesen in Sabah, das ideale wachsende Bedingungen f�r den Betrieb hat, und 13% waren in Sarawak. Jedoch weil praktisch alles verwendbare Land in Halbinselmalaysia benutzt wird, wird Expansion meistens erwartet, um in malaysischem Borneo und, in einem gr�sseren Umfang, in Kalimantan aufzutreten. �lpalme Bearbeitung hat sich von 186.744 Hektars in Sabah und in Sarawak 1984 bis 1.673.721 Hektars am Ende von 2003 erh�ht.

    In Kalimantan hat �lpalme sogar schneller erweitert: von 13.140 Hektars 1984 zu fast eine Million Hektars am Ende 2003. W�hrend viel dieses neuen Landes, das unter Bearbeitung geholt wird, weniger als ideal f�r �lpalme, die niedrige Wartung des Getreides ist, kombiniert mit steigender Nachfrage und Mangel an anderen entwicklungsf�higen �konomischen Wahlen in der Region, es eine low-risk Investition f�r Inhaber des gro�en Zustandes bilden. Studien unterwegs in WestKalimantan durch Lisa Curran, schlagen eine j�hrliche interne Rendite des 26% �berschusses ein 25-Jahr-Periode f�r �lpalme Plantagen gr��er als 10.000 Hektars vor, obwohl
    kleine Holdings betr�chtlich weniger lukrativ sind. Gro�e Plantageinhaber werden durch Beihilfe geholfen, die das Rohprodukt miteinschlie�en, das Service und Stra�en verarbeitet.

    Heute fast besteht H�lfte von Malaysias bebautem Land aus �lpalme. In Sabah und in Sarawak sind die meisten (d.h. �lpalme Plantagen von mehr als 70 Prozent) staatlich, und kleine Grundbesitzer steuern nur einen kleinen Bruch des gesamten Getreides: 6 Prozent in Sabah, 3 Prozent in Sarawak. In Indonesien ist die Verteilung viel unterschiedlich. Kleinaktion�re steuern ungef�hr 30 Prozent �lpalme Plantagen, w�hrend staatseigene Zust�nde 20 Prozent betragen. Die Balance, herum 50 Prozent, wird von den gro�en Investoren besessen, die die h�chsten Ergebnisse haben. Die gr��ten Importeure des malaysischen Palm�ls sind China, Inder, Pakistan, die Niederlande und �gypten, w�hrend die gr��ten Verbraucher des indonesischen Palm�ls Indien (3mal mehr als der folgende gr��ere Benutzer), China, die Niederlande, Malaysia und Pakistan sind.

    Palm�l wird von der Frucht des Betriebes abgeleitet, die in den Bl�cken wachsen, die 40-50 Kilogramm wiegen k�nnen. Hundert Kilogramm �lsaat produzieren gew�hnlich 20 Kilogramm �l, w�hrend ein einzelnes Hektar der �lpalme 5.000 Kilogramm Roh�l erbringen kann, oder fast 6.000 Liter Roh�l, die in der biodiesel Produktion verwendet werden k�nnen. Bei $400 pro metrische Tonne oder ungef�hr $54 pro Fa�, ist Palm�l mit herk�mmlichem �l konkurrierend. Zuk�nftig werden Palm�lpreise erwartet, um weiter zu fallen, w�hrend mehr �lpalme unter Bearbeitung kommt. Indonesien zielt darauf ab, 8-10 Million Hektars unter Bearbeitung bis zum 2010 zu haben.





    �lpalme erfordert hohe Feuchtigkeit (80-90%), Temperatur (29-30 C), 2000-2500 Millimeter Regen, ungef�hr verteilt das Jahr rund, da Fruchtproduktion Abnahmen w�hrend trockenen buchstabiert. In malaysischem Borneo werden die verwendbarsten Bedingungen f�r �lpalme in Sabah gefunden, das die h�chsten Ergebnisse der Frucht pro Hektar in der Welt hat. Foto durch Rhett A. Kellermeister. (zu vergr��ern Klicken)



    Wachstum der �lpalme Bearbeitung in Kalimantan und in malaysischem Borneo. (zu vergr��ern Klicken)



    FEUER

    Waldfeuer sind- im Allgemeinen in Borneo, aber selten, wie oben ausgewirkt, Borneo heute f�r seine Waldfeuer wie seine tropischen rainforests fast so ber�hmt ist. Die meisten Feuer in Borneo werden zu den Landreinigung Zwecken gelegt. W�hrend die indonesische Regierung historisch kleinr�umiges getadelt hat, Landwirte f�r Feuer, WWF swidden merkt, da� das Satellitdiagramm diese kommerzielle Entwicklung f�r gro�r�umige Landumwandlung aufgedeckt hat -- besonders �lpalme Plantagen -- war das gr��te single Ursache der 1997-98 Feuer.

    Die 1997-1998 Feuer waren einiges vom gr��ten �berhaupt bekannt. Diese brannten ca. 9.7 Million Hektars Wald- und Nichtwaldland und verursachten sch�tzten �konomische Besch�digung von mehr als 9 Milliarde Dollar und freigaben 0.8-2.5 gigatons Carbon in die Atmosph�re. In Kalimantan brannten mehr als 6.5 Million Hektars und der Rauch �ber der Insel �umfa�te einen Bereich, der 2.000 durch 4.000 Kilometer,� entsprechend WWF mi�t.

    Heute werden Feuer j�hrlich f�r Flurbereinigung in den landwirtschaftlichen Bereichen und in verminderten W�ldern gelegt. Wenn Bedingungen trocken sind, k�nnen diese Feuer zum angrenzenden Waldland leicht verbreiten und von der Steuerung ausbrennen. W�hrend WWF erkl�rt, werden W�lder Borneos nicht Waldfeuer gut-angepa�t.
      W�hrend Feuer eine wichtige Rolle in den Waldoekosystemen in vielen Bereichen der Welt spielen, sind tropische rainforests im gro�en und ganzen, prior der Aufstieg der weitverbreiteten unhaltbaren Managementpraxis erspart worden. Normalerweise brennen tropische rainforests nicht, wegen der Feuchtigkeit. Die dichte �berdachung h�lt normalerweise alles unter sie feucht, sogar zu Zeiten der D�rre. Zus�tzlich zerlegt biologisches Material sehr schnell im feuchten Klima. Infolgedessen umfa�t dieses sehr wenig feuergef�hrliche Material den Boden. Die B�ume in den nassen tropischen Klimazonen werden nicht Waldfeuern angepa�t. Sie haben eine d�nne Barke, verglichen mit das viel st�rkere, das feuerbest�ndig, Barke der B�ume im Monsun oder m��igeren Klimata.
    Gro�e, unbeaufsichtigte Waldfeuer treten jetzt auf fast einer j�hrlichen Grundlage in Borneo auf. In zunehmendem Ma�e verursacht die Frequenz und die Intensit�t der Feuer politische Spannungen in der Region. Anliegerstaat, besonders Malaysia und Singapur tadeln Indonesien f�r das Nicht k�nnen die Feuer steuern. Der Reihe nach beschuldigt Indonesien malaysische Unternehmen vom Beginnen viele des Feuers zu den Landreinigung Zwecken.

    Am Februar 2007 Indonesien hat noch nicht den ASEAN Vertrag �ber Transboundary Dunst-Verunreinigung, einen Klimavertrag geschlossen, der durch sieben anderen asiatische S�dostnationen geschlossen wird, der verspricht, um Dunstverunreinigung unter Steuerung in der Region zu holen.
    POCHIEREN


    Junges orangutan in Borneo. Foto durch Rhett Butler
    Das Pochieren ist ein wachsendes Problem in Borneo resultierend aus verringerter Waldabdeckung und erh�hter Nachfrage nach Protein, das insoweit China f�r einige Wildnisprodukte verl�ngert (besonders bew�lkter Leopard- und Sonneb�r). Der Jakarta Pfosten sch�tzt, da� der unerlaubte Handel der gesch�tzten Tiere $1.3 Milliarde 2003 wert war.

    Das orangutan ist an der bestimmten Gefahr wegen seines Wertes im Haustierindustrie- und -unterhaltungsmarkt. WWF merkt, da� die meisten sichernden orangutans junge Affen sind, die gefangengenommen worden sind, nachdem ihre Mutter get�tet worden ist. Die Klimagruppe sch�tzt, da� f�r jedes S�uglingsorangutan, zwischen einen und sechs orangutans get�tet werden. In der Gesamtmenge sagt WWF, da� 1.000 orangutans pro Jahr get�tet werden oder gefangengenommen werden k�nnen. Unten knacken ist wegen des hohen Wertes der Tiere und des mit niedrigem Einkommen der Dorfbewohner schwierig. Orangutans sind auch Getreideplagen, die bekannt, um auf Palme Frucht einzuziehen.


    GESCH�TZTE BEREICHE��


    Auf Papier sind 9 Prozent von Kalimantan, 8 Prozent von Sarawak und 14 Prozent von Sabah unter irgendeiner Form des Schutzes entsprechend WWF, mit dem Einspruch, der etwas Bereiche, die als gesch�tzt gekennzeichnet werden, nicht von der Abholzung wirklich sicher sind. Z.B. in Kalimantan ist nur 82 Prozent �des gesch�tzten Waldes� wirklich bewaldet. Weiter zwischen 1985 und 2001, Kalimantans sanken gesch�tzte Tieflandw�lder durch ungef�hr 56 Prozent, entsprechend Lisa Curran.

    WWF Reports zitiert Kutai Nationalpark als typischer Fall. Kutai wurde in 1936 als 306.000-Hektar-Konserve hergestellt, aber als Bauholz sind Zugest�ndnisse und �lerforschungrechte �ber den Jahren, der Park ist seit dem verringert worden auf einem amtlichen Bereich von 198.629 Hektars bewilligt worden. In den achtziger Jahren und in den neunziger Jahren ung�ltig, viel des Waldes in einem verminderten Zustand nach links loggend. Die Feuer von 1997-1998 brannten 92 Prozent des Parkbereichs.

    Gunung Palung Nationalpark in WestKalimantan ist ein anderes Beispiel. Von 1998-2002 70 Prozent Tiefland wurde die Pufferzone entwaldet und heute ist weniger als 9 Prozent der Pufferzone Tieflandwald. Innerhalb des Parks ist 38 Prozent des Tieflandwaldes l�schte durch Blockwinden gewesen.

    Sabah
    Von Sabahs 7.37 Million Hektars Land, sind 60 Prozent (2005) entsprechend der Zustand-Klimaerhaltung Abteilung bewaldet. 3.6 Million Hektars dieses bewaldeten Bereichs (bekannt als der dauerhafte Waldzustand) k�nnen unten gebrochen werden, wie folgt:

    Area (ha)ClassificationWhat it means
    342,000Class I: ProtectionWatershed and other "functional" forests. Cannot be logged
    2,685,000Class II: CommercialForests that can be exploited
    7,000Class III DomesticForests that can be logged for local consumption
    21,000Class IV: AmenityRecreational forests, often degraded
    316,000Class V: MangroveCan be harvested
    90,000Class VI: Virgin JungleConserved for scientific purposes
    133,000Class VII: WildlifeConserved as wildlife habitat


    These figures suggest that 586,000 hectares -- or 16 percent of Sabah's total forest area -- are under some form of protection. In 1997 Sabah introduced a "Sustainable Forest Management License Agreement" system that requires the use of reduced impact logging techniques, though whether this is used in practice is open to debate. Forests on the remaining 2.4 million hectares can be harvested with a timber cutting license.

    Sarawak
    According to the state government, about two-thirds of Sarawak's 8.22 million hectares are covered with natural forest. The government says it seeks to protect about 8 percent of the state's natural forests with the rest of the land, in equal parts, devoted to commercial forest and agriculture.

    Kalimantan
    Almost all forests in Kalimantan are owned by the state. In recent years centralization means that forests once controlled by the national government are now controlled at the district level. On paper, forests have been mapped and allocated for various uses, but reality bears little resemblance to the actual situation, according to WWF, which notes "the actual size and state of Indonesia�s remaining forests are difficult to establish from official statistics."

    Officially, Kalimantan is broken down into the following divisions (WWF):

    ClassificationWhat it meansArea (M ha)
    Conservation ForestProtected4.6
    Protection ForestForests that serve environmental functions6.4
    Production ForestTimber concessions14.2
    Limited Production Forest Gazetted for low-intensity logging. Often located on steep slopes.10.6
    Conversion Forest Designated for permanent clearance and conversion, usually for agricultural purposes5.1


    Thus in theory, about 11 million hectares of forest are under some form of protection in Kalimantan.

    In areas that have been set aside as "production forest" there are three types of industrial timber plantations: Hutan Tanaman Industri (HTI) pertukangan for hardwoods, HTI kayu energy for fuelwood and charcoal, and HTI kayu serat for pulp and paper. The system was reformed in 1999 under the Indonesian decentralization policy and licenses are now issued at the district level.



    THE PROBLEMS  



    WWF says there are four big threats to Borneo's forests: land conversion, illegal logging, poor forest management, and forest fires. It adds that large-scale industrial projects (roads, and hydroelectric projects like the Bakun dam) and hunting are also threats, but to a lesser degree. A further issue is the climate of corruption, which permeates virtually all levels of government in Kalimantan. Forestry decisions are now made at the district level, where officials are said to be sometimes easily swayed by money. A strategically gifted motorbike can often win influence at the village level.

    A fundamental problem is that development in Borneo is driven by extractive industries -- at present there are few economic alternatives. These industries are rarely sustainable, especially when little is invested in long-term management of resources.



    Forest cover in provinces of Kalimantan. (click to enlarge)





    THE SOLUTIONS  

    The causes of deforestation in Borneo are not complex; the solutions are. After large-scale deforestation in the lowlands and the importation of millions of people through poorly-executed transmigration programs, there are few economic options in most of Borneo. Having lost jobs in the forestry sector, many villages are faced with having to decide whether to give up the remaining forest for oil palm or continue with subsistence living. Oil palm plantations certainly offer economic potential, especially when they are planted on already deforested and degraded lands, but it makes little sense to establish them on increasingly scare areas of natural forest. Social safeguards are also required to ensure labor abuse and sharecropping schemes are avoided. The Roundtable on Sustainable Palm Oil (RSPO) is one initiative working on equitable and sustainable palm oil production


    Click to enlarge
    Conservation is also an urgent priority in Borneo, especially in biologically diverse regions that have so far escaped the ravages of intensive logging and fires. The recent "Heart of Borneo" initiative is a shining example of what's possible. However, it is absolutely critical that once protected areas are established, they are maintained. The history of "protected areas" in Kalimantan -- where large percentages of supposedly protected area was logged and distributed for development -- is disheartening, but now is the time to move beyond this and plan for a future where conserved areas are actually protected and sustainable use of buffer zones is maximized.

    Beyond setting aside areas for protection, it is crucial that forest be restored. The use of native tree species should be encouraged though financial incentives and education programs. While this effort can be costly, especially in heavily degraded areas, research into improving reforestation techniques could make it less so, especially with the help of outside governments, NGOs and private foundations. Further, there is a strong possibility that under future climate agreements, reforestation could pay direct economic dividends as well stimulating the local economy and spurring village-level entrepreneurship opportunities.

    It is important to recognize that the burden of protecting and reforesting Indonesia should not be solely on Indonesia. Much of the logging that so denuded Kalimantan's landscape was the result of Western demand in an environment where a weak and corrupt government meant the vast majority if Indonesians had little control over national resources. Indonesia is now a democracy -- most Indonesians had little to do with this plunder and cannot be held responsible for the actions of the past kleptocracy. Indonesia, where more than 80 million of 246 million inhabitants live on less than a $1 per day, is still wrestling with devising ways to provide basic services to the masses, including health care, education, and basic infrastructure, both financial and physical.

    Malaysia, which shares most of the balance of Borneo, should be taking the lead on these efforts. With a strong economy, coupled with national wealth and a strong central government, Malaysia has few excuses not to reign in deforestation and promote sustainable use within its borders. Outside its territory, Malaysia should take initiative in prosecuting firms found guilty of igniting fires for land-clearing purposes in Kalimantan. It's time that these parties be held accountable for their actions -- no more light sentences or petty fines.

    Education
    Efforts in two further areas are key to improving livelihoods in Borneo -- especially Kalimantan: education and healthcare. Basic education can go a long way in a place where many aren't in school at the age of 13. Curriculums should include some fundamental information on the environment with emphasis on the importance of ecosystem services afforded by intact forests. Education is also important among the general population. Understanding the full cost of environmental degradation combined with learning new cultivation techniques and economic opportunities provided by certain crops could be hugely beneficial to rural populations.

    Healthcare
    In remote parts of Kalimantan the state of healthcare is appalling. Without adequate assurance of good health, people can't be productive, plan for the long-term, or even feed their families. One innovative organization working to address health issues in Kalimantan is Health In Harmony. Working in conjunction with the local government and communities, this program is developing medical facilities to provide high-quality, low-cost health care to poor communities; medical and environmental training programs for local people to help promote self-sufficiency and sustainability; and environmentally friendly community development programs.



    THE FUTURE OF BORNEO  

    Projections of future forest cover by the World Bank and United Nations Environment Programme are discouraging. These projections do not have to become reality. The "Heart of Borneo" is a major step towards a future where Borneo retains forest cover and biological diversity, but more needs to be done to ensure the long-term ecological health of the island's forests and inhabitants.


    REFERENCES  


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