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Schwindende M�glichkeiten
ATMOSPH�RISCHE ROLLE DER W�LDER
Die Zunahme von Kohlenstoffdioxid und anderen Gasen in der Atmosph�re ist bekannt als "Treibhauseffekt." Man nimmt an, dass die Anh�ufung dieser Gase das Strahlungsgleichgewicht der Erde ver�ndert hat, was bedeutet, dass mehr Hitze von der Sonne absorbiert und in der Atmosph�re der Erde aufgenommen wurde, was zu der globalen Erw�rmung f�hrt. Treibhausgase, wie Kohlenstoffdioxid sind durchl�ssig f�r kurzwellige Sonnenstrahlen. Diese Strahlen treffen auf die Erdoberfl�che, erw�rmen sie und werden als langwellige Strahlen zur�ck geworfen. Treibhausgase sind undurchl�ssig f�r langwellige Strahlen, wodurch die Hitze in der Atmosph�re bleibt. Wenn sich Treibhausgase anh�ufen, wird diese Undurchl�ssigkeit verst�rkt und mehr Hitze bleibt in der Atmosph�re. Seit 1960 ist der Wert von Kohlenstoffdioxid in der Atmosph�re von 313 ppm auf 375 ppm (20 Prozent Anstieg) gestiegen, gem�� Messungen des Mauna Loa Obser Observatoriums. Die Kohlenstoffdioxid Werte sind nun 27 Prozent h�her als je zuvor in den letzten 650,000 Jahren. Der Zwischenstaatliche Ausschuss �ber Klimaver�nderungen zeigt, dass der Wert von Kohlenstoffdioxid in der Atmosph�re 2050 450-550 ppm erreichen k�nnte 2050, was wahrscheinlich zu h�heren Temperaturen und einem Anstieg des Meeresspiegels f�hrt, zusammen mit unz�hligen potentiellen Folgen von st�rkeren St�rmen und Hurrikanen; dem Schmelzen des Polareises, arktischem Dauerfrost, und Gletschern; Ver�nderung der Meeresstr�mungen zu denen der Golfstrom geh�rt; ein Anstieg der globalen Meeresspiegel wodurch tiefer gelegene St�dte wie Kairo, Venedig, Lagos, New Orleans, und Amsterdam versinken und ein Problem darstellen f�r tiefer gelegene L�nder; verst�rkte entf�rbung der Korallenriffe und Sterblichkeit der �kosysteme von Riffen/a>; Ver�nderungen der �kosysteme; Wanderung von Arten und Massen Aussterben, vor allem von Spezies aus kaltem Klima; erh�hte Gefahren durch menschliche Schadstoffe wie Ozon; Gesundheitssch�den zu denen die Verbreitung von tropischen Krankheiten in k�lteren Gebiten geh�rt und starke Verbreitung anderer Krankheitserreger; und Wasserknappheit. Steigende Meeresspiegel Der erwartete Anstieg der Meeresspiegel aus der Meereswasser Expansion und der Eisschmelze variiert abh�ngig von der gesch�tzten globalen Erw�rmung (das Eis in der Arktis schmilzt um durchschnittlich 14,000 Quadratmeilen pro Jahr und ist stark abh�ngig von Treibhausgasen und der Emission von Schwebstoffen). Es besteht allerdings die M�glichkeit, dass die Meere um 25 cm bis 50 cm steigen, im Laufe des n�chsten Jahrhunderts, wenn die Emission von Treibhausgasen weitergeht wie bisher. Ein solcher Anstieg des Meeresspiegels h�rt sich nicht viel an, h�tte aber weitreichende Folgen sowohl f�r die Menschheit als auch die nat�rlichen Systeme. Jeglicher Anstieg des Meeresspiegels w�rde sich vervielfachen w�hrend der Gezeiten, Sturmfluten, und Hurrikanen und k�nnte vernichtende Folgen haben, wie zu sehen ist anhand des Hurrikanes Katrina der Kategorie 3 in 2005 . Inselstaaten wie die Malediven und S�dpazifik Republiken w�rden zerst�rt werden. Das Meer ist eine �u�erst wichtige Ressource f�r den Menschen und einige der gr��ten St�dte der Welt liegen an K�sten auf Grund von Handel und Fischerei. Jeglicher Anstieg des Meeresspiegels w�rde diese Metropolen direkt beeinflussen, �berschwemmungen hervorrufen und die m�gliche Unterbrechung von Abwasser- und Transportsystemen bedeuten, zusammen mit �berschwemmten Grundst�cken der benachbarten Landwirtschaft. Eine Ver�nderung des Meeresspiegels beeintr�chtigt auch �kosysteme an K�sten, wie Flussl�ufe, S�mpfe, Moore und tief liegende W�lder, die dem Menschen wichtige Dienste leisten und zus�tzlich Lebensraum bieten f�r eine biologische Artenvielfalt. Auch wenn der Meeresspiegel in der Vergangenheit h�her war, so gibt es Heute weniger Raum f�r Arten, die von �berflutungen beeintr�chtigt werden, da Geb�ude und Beton nun die Gebiete besiedeln, die einst zu deren Umgebung geh�rten. Die moderne Gesellschaft ist so abh�ngig von den bestehenden Konditionen, dass eine �nderung des Meeresspiegels, und w�ren es 25-50 cm, drastische Auswirkungen auf unsere Gesellschaft h�tte. Die globale Erw�rmung ist ebenso ein soziales Problem als auch eines der Umwelt. Ver�nderungen der �kosysteme Wissenschaftler nehmen an, dass der Klimawandel gro�e Ver�nderungen bez�glich der Artenverteilung und der �kosysteme haben wird, obwohl noch debattiert wird dar�ber, wie der Klimawandel spezifische �kosysteme beeinflussen wird. Gem��igte Simulationen der Klimaerw�rmung zeigen, dass Korallenriffe deutlich abnehmen werden w�hrend der n�chsten 50 Jahre, auf Grund h�herer Wassertemperaturen und einem Anstieg des S�uregehaltes im Meer. Ein �hnliches Schicksal wird viele Organismen betreffen, die die Basis der ozeanischen Nahrungskette bilden. An Land wird Dauerfrost �ber gefrorenen Gebieten schmelzen und W�ldern Raum machen, w�hrend der landwirtschaftliche Ring Richtung Pole wandern wird. Im Amazonas werden die Temperaturen erwartungsgem�� steigen, was zu trockeneren W�ldern und gr��eren W�sten f�hrt. In Afrika, kann der Klimawandel das normale saisonale Wetter unterbrechen �ber weite Teile des Kontinents, die Niederschl�ge in manchen Gebiten werden sich verringern, w�hrend sie sich in trockenen Sahel Region vermehren werden. Globale Erw�rmung - Die Auswirkungen auf die Landwirtschaft Zersplitterung des Waldes und globale Erw�rmung Die gute Neuigkeit ist, dass die Emission von Kohlenstoffdioxid verringert werden kann, durch die Anpflanzung von B�umen, die Kohlenstoff in ihre Vegetation aufnehmen durch Photosynthese. Tropische W�lder haben das gr��te Potential f�r die Minderung von Treibhausgasen, da sie die F�higkeit besitzen, Kohlenstoff in ihrem Gewebe zu speichern wenn sie wachsen. Die Wiederaufforstung von 10 Quadratkilometern k�nnte 100-150 Milliarden metrische Tonnen von Kohlenstoffdioxid aufnehmen, w�hrend der n�chsten 50-100 Jahre.
Die Lungen der Erde W�hrend die Rolle der Regenw�lder bei der Sauerstoffbildung oft �berbewertet wird,—wird mehr Sauerstoff von Mikroorganismen in den Weltmeeren produziert—tropische Regenw�lder geben Sauerstoff an die Atmosph�re ab, als Nebenprodukt der Photosynthese. Manche Wissenschaftler sch�tzen, dass 20 Prozent des Sauerstoffs auf der Erde von Regenw�ldern produziert wird. Die Abholzung von Regenw�ldern mindert die F�higkeit der globalen Systeme, Sauerstoffreserven bereit zu stellen. Fragen:
[Englisch] Fortsetzung: Aussterben |