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Die Abenteuer von Mongy dem Laubfrosch Capitulo I Richi Maas "Hurrah", so klang das erste quaken, dass ich von Mongy dem Baumfrosch vernahm. Es war das allererste Mal das ich so was hörte und ich werde niemals diesen so außergewöhnlichen Tag vergessen. Wie könnte ich auch das Ereignis vergessen das mein Leben für immer veränderte. Ich hörte also diese fremdartige Geräusch als ich gerade mit meinem Jeep einen Gebirgspfad hinunter fuhr. Ich vermutete schon einen Defekt an meiner Wagenbereifung und stoppte das Fahrzeug auf dem sehr staubigen Weg, um nachzuschauen wo das Geräusch denn herkommt. Dann sah ich ihn zum ersten Mal. Zwischen meinem Gepäck auf dem Rücksitz lugte ein kleiner, grüner Kopf heraus, der mich mit intelligenten Augen vorsichtig, Blicke erhaschend und immer halbversteckt ansah. "Was für ein seltsames Ding", sprach ich zu mir selbst. "Was machst Du da hinten so verborgen, kleiner Frosch, im Auto mitgenommen werden?" Natürlich hatte ich nicht mit einer Antwort gerechnet, denn jeder weiß ja, dass wir nicht mit Fröschen sprechen können. Wissenschaftler, die die Anatomie, das Verhalten und das ganze Leben von Fröschen erforscht haben, kommen alle zu dieser Schlussfolgerung und wenn die dann vereint sagen das Frösche nicht sprechen können, dann stimmt es doch wohl auch - oder? 
"Hurrah", so klang das erste quaken, dass ich von Mongy dem Baumfrosch vernahm. Es war das allererste Mal das ich so was hörte und ich werde niemals diesen so außergewöhnlichen Tag vergessen. Wie könnte ich auch das Ereignis vergessen das mein Leben für immer veränderte. Ich hörte also diese fremdartige Geräusch als ich gerade mit meinem Jeep einen Gebirgspfad hinunter fuhr. Ich vermutete schon einen Defekt an meiner Wagenbereifung und stoppte das Fahrzeug auf dem sehr staubigen Weg, um nachzuschauen wo das Geräusch denn herkommt. Dann sah ich ihn zum ersten Mal. Zwischen meinem Gepäck auf dem Rücksitz lugte ein kleiner, grüner Kopf heraus, der mich mit intelligenten Augen vorsichtig, Blicke erhaschend und immer halbversteckt ansah. "Was für ein seltsames Ding", sprach ich zu mir selbst. "Was machst Du da hinten so verborgen, kleiner Frosch, im Auto mitgenommen werden?" Natürlich hatte ich nicht mit einer Antwort gerechnet, denn jeder weiß ja, dass wir nicht mit Fröschen sprechen können. Wissenschaftler, die die Anatomie, das Verhalten und das ganze Leben von Fröschen erforscht haben, kommen alle zu dieser Schlussfolgerung und wenn die dann vereint sagen das Frösche nicht sprechen können, dann stimmt es doch wohl auch - oder? 
Sehr zögernd und mit kaum vernehmbarer Stimme antwortete Mongy: "Christa, ich bin so klein und weiß nichts von dieser Welt. Ich möchte aber so viel darüber erfahren und brauche Hilfe. Würden Sie mir helfen? Mich interessiert alles und ich möchte Fragen stellen und ganz viel lernen. Aber es gibt auf dieser ganzen Welt nur so wenige, die mir zuhören wollen!" Es war genau dieser Moment, der mein Leben für immer veränderte und plötzlich wusste ich von diesem Tag an, was meine Bestimmung ist. Ich vergegenwärtigte mir, dass unser Treffen kein Versehen war. "Mongy", sagte ich, "ich glaube Du und ich sollten zusammen weiterreisen. Während Du alle Fragen beliebig stellen kannst, werden wir versuchen die Kinder in der ganzen Welt zu erreichen und mit ihnen zu sprechen, weil sie auch noch klein sind - so wie Du! Wir wollen Sie einladen, um mit uns in das Königreich des Wissens vorzudringen." Nun Kinder - jetzt wisst Ihr wie alles begann. Wir hoffen sehr, dass Ihr den Mongy in das magische Königreich des Wissens folgen werdet, und wenn Ihr das tun wollt, dann werdet Ihr vielleicht eines Tages die Stimme von Mongy hören können. Ich kann Euch aus meiner Erfahrung heraus sagen, dass es wirklich Spaß macht mit Fröschen zu sprechen. Kapitel 2 Kapitel 3 |
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Mongy Regenwälder
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